Fast so als wäre es Unfug gewesen die Bahn Tausende Kilometer Schienennetz still legen zu lassen nach der Privatisierung.
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Es gab keine Privatisierung, die Bahn ist zu 100% in Staatsbesitz.
Trotzdem hat sie sich daraufhin ausgerichtet Teile komplett zu privatisieren und wird privatrechtlich geführt und das hat mächtig geschadet und schadet noch immer.
In den Jahren 1994 bis 2004 wurden in Deutschland pro Jahr mehr als 400 km Schienenstrecken stillgelegt. Die meisten Strecken (599 km) lagen in diesem Zeitraum in Sachsen-Anhalt, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (574 km) und Bayern (522 km).
Weil jetzt halt der Fokus nicht mehr ist “was brauchen wir in der Fläche” sondern nur noch “was rentiert sich für ein Privatunternehmen”.
Das heißt, dass jeder Zug nach irgendwo fährt, oder? Oder?