Im Streit um eine Kandidatenliste für die Kommunalwahl in Thüringen werfen AfD-Vertreter ihrem Landeschef undemokratisches Verhalten vor. Dieser schare Ja-Sager um sich.
In einem parteiinternen Streit der AfD in Thüringen um die Kandidatenliste für die Kommunalwahl haben mehrere AfD-Kommunalpolitiker einen Parteiausschluss des Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke gefordert. Grund sei dessen Unterstützung einer alternativen Liste für die Wahl sowie der Plan, AfD-Kandidaten aus der Partei zu werfen, berichtete die Zeitung Bild.
“Wir fordern seinen Rücktritt und bereiten dazu etwas vor”, sagte der AfD-Bürgermeisterkandidat für Rudolstadt, Jörg Gasda, der Zeitung. Bisher hätten alle, die Höcke nicht wolle, irgendwann gehen müssen. Dieser schare vor allem Ja-Sager um sich. Kreistagskandidat Josef Kluy sagte: “Höckes Verhalten passt zu einem Narzissten, hat aber mit demokratischen Gepflogenheiten nichts zu tun. Nicht wir müssen aus der Partei geworfen werden – wenn, dann er.”
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Nicht wir müssen aus der Partei geworfen werden – wenn, dann er.
Gegenvorschlag: Ihr werdet alle aus der Partei geworfen, weil es keine Partei mehr gibt.
Einfach alle aus allen Parteien werfen! Parteipolitik abschaffen! Direkte Demokratie JETZT!
Das würde
KorruptionLobbyismus jedenfalls deutlich erschweren.
Waaaas? Höcke soll kein lupenreiner Demokrat sein? Der Faschist, dessen größter Traum es ist GröFAZ im 4. Reich zu sein?
Ich bin schockiert.
Vielleicht haben wir ja Glück und die zerstören sich einfach selbst von innen. Man darf ja sicher noch träumen…
Eine fascho Partei die sich selbst von innen zerstört. Das gibt Hoffnung :)