Wenn Aufklärung das Aufklären über sicheren Konsum beinhaltet, dann ist das auch richtig so. Cannabis ist halt wirklich kein Brokkoli, aber halt auch nicht böses Teufelszeug.
Das Problem an Drogenaufklärung ist, das sie oft alle Drogen auf einen Haufen wirft und nicht differenziert [EDIT: dereferenziert ] aufklärt.
dereferenziert
Ui, da hast du dir aber ne Extraspritze Kiffgras gezogen als du das geschrieben hast.
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Ungefähr so ist auch die Qualität der Drogenaufklärung.
Learning by doing?
Mir scheint, als wolle man explizit über Cannabis aufklären, finde ich jetzt nicht schlimm oder verwerflich.
Es kommt auf die Umsetzung an.
Ja, aber es kommt immer auf die Umsetzung an, das kann doch nicht von vornherein ein Problem sein. Sonst ließe sich alles kritisieren.
Es gibt halt ne Geschichte von schlechter Umsetzung, da kann man Erwartungen haben. Wobei grundsätzlich gute Drogenaufklärung nur zu begrüßen ist.
Ich erinnere mich noch an so ne Polizistin, die in der 7. Klasse zu uns kam und uns "aufgeklärt’ hat lol
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Kenn dein Limit ist schon seit gefühlten Ewigkeiten da, aber auch nicht mehr so öffentlich sichtbar. Keine Ahnung ob die noch Schulbesuche machen.
Don’t drink and drive vielleicht. Da gab es mal eine große Welle über die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr und wie lange es dauert, den Alkohol von einem Bier oder einem Glas Wein vollständig abzubauen. Spots im Kino, Schilder an der Autobahn.
Wir hatten das in der Schule als Teil der Drogenaufklärung. Ist aber auch schon bald 15 Jahre her.
Was ist eigentlich der aktuelle Stand zum Gesetz? Gab es seit der Vorstellung Anfang Juli noch Bewegung?
Bis Mitte August soll der Entwurf anhand der Stellungnahmen von Verbänden überarbeitet und dann im Kabinett verabschiedet werden, so dass das Gesetz nach der Sommerpause im Bundestag beraten werden kann.
…Das titelt jedenfalls der DHV (Deutscher Hanf Verband) in seiner aktuellsten News vom 24. Juli…
Stimmt, davon hatten wir in den letzten jahren echt viel zu wenige…