• toothbrush@lemmy.blahaj.zone
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        1 month ago

        Wenn sie ihm Wahlfälschung nachweisen. Was A: dauern könnte und B: wenn nicht er persönlich die Wahlfälschung begangen hat sondern Mitglieder seiner Partei die Autonom gehandelt haben, hat er dann Wahlfälschung betrieben, nur weil er profitiert hat? Ich glaube nicht, und dann würde er seinen erschummelten Posten behalten.

        • RQG@lemmy.world
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          1 month ago

          Jo. Aber laut Gericht okay und nicht praktikabel nachweisbar ist nicht dasselbe.

          • toothbrush@lemmy.blahaj.zone
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            1 month ago

            Naja, wenn der kleine Bernd h. nicht höchstpersönlich die Stimmen verfälscht hat und jemand anderer den Befehl gegeben hat geht das wohl jetzt vom Gericht her. Das hat schon konsequenzen die man ausnutzen könnte.

  • Hupf@feddit.org
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    1 month ago

    dass eine Wahl, deren Gültigkeit amtlich festgestellt wurde, auch dann gültig bleibt, wenn im Nachhinein auch schwerwiegende Mängel bekannt werden

    Da kann sich Berlin noch eine Scheibe von abschneiden!

  • macniel@feddit.org
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    11
    ·
    1 month ago

    Doch auch wenn die Wahl nicht wiederholt wird, könnte er das Mandat trotzdem noch einbüßen. Denn sollte sich der Verdacht der Wahlfälschung gegen den Mann bestätigen und er deshalb rechtskräftig verurteilt werden, könnte der 44-Jährige seine sogenannte Wählbarkeit verlieren. Diese werde wegen bestimmter Straftaten aberkannt, wozu auch Wahlfälschung zählt, informiert die Landesdirektion.

    Naja… immerhin.

  • Takios@discuss.tchncs.de
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    1 month ago

    Ich denke diese Urteil wird sich als fatal für die Integrität unserer Wahlen herausstellen. Denn Parteien sehen dadurch: Für den Kandidaten ist es komplett risikolos, solange er oder sie selbst nichts damit zu tun hat.

  • philpo@feddit.org
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    1 month ago

    So unbegeistert ich davon auch bin: Ich kann es im Hinblick auf das Gegenbeispiel der US Wahlen sogar irgendwie verstehen.