Bei mir in der Stadt laufen die Leute von der Stadtreinigung immer mit so Akkurucksack betriebenen Bläsern rum. Die klingen relativ angenehm. Und ich stelle mir das auch angenehmer vor damit zu arbeiten, weil man große Teile des Gewichtes auf dem Rücken trägt.

Klar, wenn man Laub kehren als Sportersatz betreiben will. Dauert dann halt ewig. Ich finde, die meisten nutzen die Laubbläser falsch. Die ballern da mit vollgas die Blätter umeinander oder wechseln die ganze Zeit zwischen Vollgas und Leerlauf hin und her. Natürlich fangen sie um kurz nach 12 Uhr damit an. Oder sie jagen dem letzten Blättchen hinterher, wenn eine Minute später eh wieder was vom Baum fällt. Oder die Allerbesten sind die, die alles vom Gehweg auf die Straße blasen und der Nächste (Fahrt-) Wind weht es dann wieder auf den Gehweg. Dabei reicht bei trockenem Laub meist ganz wenig Gas geben, um das Zeug grob auf einen Haufen zu kriegen und dann kann man es mit der Schaufel in die Biotonne packen. Eine Haushaltsübliche Kehrmaschine ist für die Laubmengen die so ein Baum abwirft völlig ungeeignet. Da kann man dann alle 2 Meter anhalten, das Gerät entstopfen und den Behälter leeren. PS: Das Geräusch wenn jemand 2 Stunden mit dem Straßenbesen kehrt, nervt auch :)

Ich bin der Rechen!

Damit kann man doch gar keinen Krach machen!

Wobei ein guter Laubbläser vor allem für große Flächen und viel Lau deutlich effizienter ist.

Kehrmaschine ftw, gibt ja nicht nur die (teuren) fahrbaren