Die Veranstalter erwarteten 75.000 Teilnehmer, es kamen deutlich mehr: Auf der Münchner Theresienwiese wird für die Demokratie protestiert. Auch in anderen Städten gehen erneut Zehntausende auf die Straße.
Der Münchner CSU-Chef, Bayerns Justizminister Georg Eisenreich, blieb hingegen explizit fern. Es sei zu erwarten, dass Stimmung gegen die Asyl- und Zuwanderungspolitik der Union gemacht werde, begründete er dies im Vorfeld.