Update vom 5. Oktober, 12.35 Uhr: AfD-Chef Tino Chrupalla liegt nach wie vor im Krankenhaus. Was am Mittwoch bei der Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt passiert ist - unklar. Nun hat sich der rechtspopulistische österreichische Politiker Gerald Grosz geäußert, er war vor Ort. Grosz sagte der Welt (Artikel hinter Bezahlschranke), dass er Chrupalla zunächst begrüßt habe. Der AfD-Poltiker sei von „Selfiejägern und Fans” belagert worden. Chrupalla habe sich dann seinem Mitarbeiter zugewandt und gesagt: „Schau, die waren es.” Grosz selbst habe dies nicht näher einordnen können. Kurz darauf sei Chrupalla zu einem Begleitfahrzeug der Polizei gebracht worden. Die Beamten hätten begonnen, die Ordner zu befragen.
„Einige Meter vor Chrupallas Auto lag eine kleine spitze Nadel in den Pflastersteinen am Boden, circa eineinhalb bis zwei Zentimeter groß und mit einem Plastikaufsatz. Sie sah aus wie eine Pinnwandnadel, wurde von den Polizisten fotografiert und von der Spurensicherung wegtransportiert”, wird Grosz in der Welt weiter zitiert.
Ah-HA! Eine linke Zwecke!