Ich besitze ein Zündnadelgewehr, um mein Haus zu verteidigen, genau so wie Wilhelm I. von Preußen es gewollt hätte. Vier Rüpel brechen in mein Haus ein. Ich rufe “Was um des Kaisers willen?”, einstweilen ich nach meiner Pickelhaube und meinem Zündnadelgewehr greife. Ich schieße ein Loch so groß wie ein Golfball in den ersten, er ist auf der Stelle tot. Ich ziehe meine Kavallariepistole und richte sie auf den zweiten, ich verfehle aber und treffe stattdessen des Nachbards Hund. Ich muss also auf meine C/73-Feldkanone zurückgreifen, “Gott mit uns”, zwei der Rüpel werden zerfetzt und die Schrapnelle lösen der Alarm der Motordroschken auf der Straße aus. Ich rüste mein Bajonett aus und greife den letzten Tunichtgut an. Er verblutet, während wir auf die Reichspolizei warten, denn Wunden von dreieckigen Bajonetten können nicht genäht werden. Genau so wie Wilhelm I. von Preußen es gewollt hätte.
Diese erstklassige kopiernudel ist aber etwas holprig übersetzt, es müsste statt schrapnell kartätsche heißen (Schrapnellgeschosse sind etwas ganz anderes als grape shot) und Bajonette werden aufgepflanzt, nicht ausgerüstet.
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