Die Worte eines wahren Veganers. Da muss man sich schon fragen, was Euch wichtiger ist: 5 Menschen komplett vom Fleisch wegzubringen oder 100 Menschen erstmal von einer Reduzierung und darauffolgend eventuell einer moralischen Neubewertung zu überzeugen und damit auf den Fleischkonsum und das Tierwohl bezogen zehn mal so viel zu erreichen. Graustufen scheint es für viele von Euch aber schlicht und ergreifend nicht zu geben, und damit sind wir wieder bei meiner Ursprungsaussage: Mit dieser militanten Art erreicht ihr genau niemanden, der nicht ohnehin schon Veganer ist.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin auch voll und ganz der Meinung, dass der hohe Fleischkonsum der Menschheit nicht haltbar ist und jedes Tier ein Leben in Würde verdient hat. Vielleicht solltet ihr bei der Bewertung Eurer Wirkung auf Fleischesser aber vielleicht ausnahmsweise mal auf die Fleischesser hören, denn wir wissen als Empfänger der Botschaften besser, wie das auf uns wirkt.
Oder die Betreiber und Mitglieder dieser Community wollen das gar nicht sondern wollen sich stattdessen einfach nur an der eigenen moralschen Überlegenheit laben, kann ja auch sein. Dann weiß ich Bescheid und kann mir solche Diskussionen in Zukunft sparen, was Euch, wie ich vermute, ohnehin lieber wäre.
Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute. Die Wahrheit ist, dass Veganer schon Leute mit ihrer Existenz verschrecken. Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst. Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten.
Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute.
Nein, meiner Meinung nach hat ein Tier schnell und schmerzfrei nach einem schönen Leben zu töten nichts mit “Tierquälerei” zu tun. Das ist Polemik, sonst nichts. Die moralische Bewertung steht jedoch auf einem anderen Blatt. Das spielt aber gerade gar keine Rolle, ich will nur einfach eins sagen: Wenn Euch eine Reduktion des Fleischkonsums und damit einhergehend auch des Tierleids durch schlechte Haltungsformen am Herzen liegt, würdet ihr mit einer moderateren Vorgehensweise mehr erreichen als mit dieser militanten Moralkeule.
Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst.
Sieht letzter Satz vom vorherigen Absatz.
Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten.
Klingt so, als wolle ich hier Veganer vom Verzehr tierischer Produkte überzeugen. Keine Ahnung, wie ich diesen Eindruck erweckt habe.
Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Fakten darlegen ohne diese LKW-Ladung an pathetischen Emotionen. Den Einfluss auf das Klima mit dem Anbau von Futtermais und dem Metahnausstoß von Kühen, die Verschwendung der Ackerflächen, wo Nahrungsmittel für den Menschen angebaut werden könnten, das Leid der Tiere in zenstöckigen Mastanlagen, der exzessive Antibiotikaeinsatz in Geflügelbetrieben. Die richtigen Fakten alleine sorgen schon für die entsprechenden Emotionen. Da muss man nicht mit Worten wie “Tierquälerei” ankommen und damit veruschen, jemandem die entsprechenden Emotionen einzupflanzen, wenn es jemand für die Tiere richtig machen will.
Die Worte eines wahren Veganers. Da muss man sich schon fragen, was Euch wichtiger ist: 5 Menschen komplett vom Fleisch wegzubringen oder 100 Menschen erstmal von einer Reduzierung und darauffolgend eventuell einer moralischen Neubewertung zu überzeugen und damit auf den Fleischkonsum und das Tierwohl bezogen zehn mal so viel zu erreichen. Graustufen scheint es für viele von Euch aber schlicht und ergreifend nicht zu geben, und damit sind wir wieder bei meiner Ursprungsaussage: Mit dieser militanten Art erreicht ihr genau niemanden, der nicht ohnehin schon Veganer ist.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin auch voll und ganz der Meinung, dass der hohe Fleischkonsum der Menschheit nicht haltbar ist und jedes Tier ein Leben in Würde verdient hat. Vielleicht solltet ihr bei der Bewertung Eurer Wirkung auf Fleischesser aber vielleicht ausnahmsweise mal auf die Fleischesser hören, denn wir wissen als Empfänger der Botschaften besser, wie das auf uns wirkt.
Oder die Betreiber und Mitglieder dieser Community wollen das gar nicht sondern wollen sich stattdessen einfach nur an der eigenen moralschen Überlegenheit laben, kann ja auch sein. Dann weiß ich Bescheid und kann mir solche Diskussionen in Zukunft sparen, was Euch, wie ich vermute, ohnehin lieber wäre.
Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute. Die Wahrheit ist, dass Veganer schon Leute mit ihrer Existenz verschrecken. Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst. Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten. Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Nein, meiner Meinung nach hat ein Tier schnell und schmerzfrei nach einem schönen Leben zu töten nichts mit “Tierquälerei” zu tun. Das ist Polemik, sonst nichts. Die moralische Bewertung steht jedoch auf einem anderen Blatt. Das spielt aber gerade gar keine Rolle, ich will nur einfach eins sagen: Wenn Euch eine Reduktion des Fleischkonsums und damit einhergehend auch des Tierleids durch schlechte Haltungsformen am Herzen liegt, würdet ihr mit einer moderateren Vorgehensweise mehr erreichen als mit dieser militanten Moralkeule.
Sieht letzter Satz vom vorherigen Absatz.
Klingt so, als wolle ich hier Veganer vom Verzehr tierischer Produkte überzeugen. Keine Ahnung, wie ich diesen Eindruck erweckt habe.
Fakten darlegen ohne diese LKW-Ladung an pathetischen Emotionen. Den Einfluss auf das Klima mit dem Anbau von Futtermais und dem Metahnausstoß von Kühen, die Verschwendung der Ackerflächen, wo Nahrungsmittel für den Menschen angebaut werden könnten, das Leid der Tiere in zenstöckigen Mastanlagen, der exzessive Antibiotikaeinsatz in Geflügelbetrieben. Die richtigen Fakten alleine sorgen schon für die entsprechenden Emotionen. Da muss man nicht mit Worten wie “Tierquälerei” ankommen und damit veruschen, jemandem die entsprechenden Emotionen einzupflanzen, wenn es jemand für die Tiere richtig machen will.