Beim Kurznachrichtendienst Twitter laufen die Geschäfte schlechter als gedacht: Nach Aussage des Firmenchefs Musk verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang bei den Werbeeinnahmen um 50 Prozent.
Moment … Twitter hat ein Konzept? Grundsätzlich ist die Idee von Blue ja nicht verkehrt. Wie du schon sagst: Reguläre Abo-Einnahmen statt Abhängigkeit von Werbekunden und wenn wir mal ehrlich sind, kommen die Aboeinnahmen dann auch zusätzlich oben drauf, weil ja auch Bluekunden im Zweifelsfall Werbung angezeigt bekommen. Aber Twitter scheint gerade eher verzweifelt irgendwas zu machen als ein wirklich sauberes Konzept zu verfolgen.
Problem ist Twitter Blue ging auf die falschen Leute los: die Berühmten. Ohne Promis wie Schriftsteller, Schauspielerinnen oder politische Figuren ist Twitter nicht viel mehr als ein WhatsApp ohne Privatsphäre. Das sind die Leute die der Dienst umwerben müsste. Stattdessen vergrault er sie in dem er Geld verlangt und mit reduziertet Moderation ein schlechteres Erlebnis bietet.
Geld verlangen könnte er von allen, die diese Personen anschreiben möchten und selbst keine sind. Willst du mit Trump, Steven King oder Henry Cavil plaudern? X Geld pro Monat bitte! Das hätte eine Chance zu funktionieren. Die Frage ist wieviel Leute bereit wären dafür zu zahlen und ob es reichen würde um auf Werbung zu verzichten.
Das Problem daran ist dass Werbebasierte Finanzierung für die meisten Teilnehmer am lukrativsten ist und sich dadurch so infektiös durch alle Produkte ausbreitet. Macht danach jemand ein Konkurrenzprodukt Glitter wo niemand was zahlen muss ist aber den gleichen Service bietet so ist es für die meisten das klar attraktivere Produkt.
Moment … Twitter hat ein Konzept? Grundsätzlich ist die Idee von Blue ja nicht verkehrt. Wie du schon sagst: Reguläre Abo-Einnahmen statt Abhängigkeit von Werbekunden und wenn wir mal ehrlich sind, kommen die Aboeinnahmen dann auch zusätzlich oben drauf, weil ja auch Bluekunden im Zweifelsfall Werbung angezeigt bekommen. Aber Twitter scheint gerade eher verzweifelt irgendwas zu machen als ein wirklich sauberes Konzept zu verfolgen.
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Problem ist Twitter Blue ging auf die falschen Leute los: die Berühmten. Ohne Promis wie Schriftsteller, Schauspielerinnen oder politische Figuren ist Twitter nicht viel mehr als ein WhatsApp ohne Privatsphäre. Das sind die Leute die der Dienst umwerben müsste. Stattdessen vergrault er sie in dem er Geld verlangt und mit reduziertet Moderation ein schlechteres Erlebnis bietet.
Geld verlangen könnte er von allen, die diese Personen anschreiben möchten und selbst keine sind. Willst du mit Trump, Steven King oder Henry Cavil plaudern? X Geld pro Monat bitte! Das hätte eine Chance zu funktionieren. Die Frage ist wieviel Leute bereit wären dafür zu zahlen und ob es reichen würde um auf Werbung zu verzichten.
Das Problem daran ist dass Werbebasierte Finanzierung für die meisten Teilnehmer am lukrativsten ist und sich dadurch so infektiös durch alle Produkte ausbreitet. Macht danach jemand ein Konkurrenzprodukt Glitter wo niemand was zahlen muss ist aber den gleichen Service bietet so ist es für die meisten das klar attraktivere Produkt.