Auf der Intersolar-Messe in München hat der Energieversorger LEAG gemeinsam mit dem US-amerikanischen Batteriehersteller ESS angekündigt, einen großen erneuerbaren Energiepark zu bauen - außerdem den deutschlandweit bisher größten Batteriespeicher.
Also der Hersteller spricht von >20000 zyklen ohne abnutzung. Aber chemische Batterien werden doch grade für ihre schnelligkeit eingesetzt, grade im vergleich mit pumpspeicher oder gas, oder? Was ist denn schneller?
Meinem verständnis nach besetzen die Redox-Flow Batterien eine andere niesche im vergleich zu Li-X, da die kosten deutlich niedriger sind aber auch die leistungsabgabe nicht so hoch ist. Die hier eingesetzte ist vor allem interessant da sie ohne Vanadium oder Bromid auskommt.
Nein Chemische Batterien sind relativ langsam wenn verglichen mit Schwungradspeichern oder Kondensatoren, und Schwungradspeicher sind laut den Tests quasi Verschleißfrei.
Chemische sind eher geeignet um Energie über mehr als einen Tag aber weniger als einige Monate zu speichern, da sie eine relativ hohe eigen Entladung haben kann man damit nicht effektiv über längere Zeiträume hinweg arbeiten, da sollte man dann doch ein pumpspeicher oder ähnliches nutzen
(gibt Ansätze die Kohle Tagebau Löcher zu fluten, große betong zylinder darin zu versenken und diese dann mit Wasser voll laufen zu lassen, dann kann man über Luft raus Wasser rein und andersrum Strom speichern ohne das man sehr viel mehr Strom zum pumpen braucht als beim generieren wieder raus kommt wie es bei konventionellen pump Speichern der fall ist, und man kann diese Gewässer nutzen wenn es mal wieder zu trocken ist, wasser zu speichern wird in zukunft auch sehr wichtig)
Also der Hersteller spricht von >20000 zyklen ohne abnutzung. Aber chemische Batterien werden doch grade für ihre schnelligkeit eingesetzt, grade im vergleich mit pumpspeicher oder gas, oder? Was ist denn schneller?
Meinem verständnis nach besetzen die Redox-Flow Batterien eine andere niesche im vergleich zu Li-X, da die kosten deutlich niedriger sind aber auch die leistungsabgabe nicht so hoch ist. Die hier eingesetzte ist vor allem interessant da sie ohne Vanadium oder Bromid auskommt.
Nein Chemische Batterien sind relativ langsam wenn verglichen mit Schwungradspeichern oder Kondensatoren, und Schwungradspeicher sind laut den Tests quasi Verschleißfrei.
Chemische sind eher geeignet um Energie über mehr als einen Tag aber weniger als einige Monate zu speichern, da sie eine relativ hohe eigen Entladung haben kann man damit nicht effektiv über längere Zeiträume hinweg arbeiten, da sollte man dann doch ein pumpspeicher oder ähnliches nutzen
(gibt Ansätze die Kohle Tagebau Löcher zu fluten, große betong zylinder darin zu versenken und diese dann mit Wasser voll laufen zu lassen, dann kann man über Luft raus Wasser rein und andersrum Strom speichern ohne das man sehr viel mehr Strom zum pumpen braucht als beim generieren wieder raus kommt wie es bei konventionellen pump Speichern der fall ist, und man kann diese Gewässer nutzen wenn es mal wieder zu trocken ist, wasser zu speichern wird in zukunft auch sehr wichtig)