‘It just works’ trifft auch bei Konsolen zu. Bei PCs hat man immer irgend ein Problem. Bei Konsolen sind die vermeintlichen Einschränkungen zuträglich zum Spaßfaktor. Man macht an und zockt einfach mit maximalem Nutzerflow.
Der Userflow ist doch besser. Beim PC musst du erst mit der Maus den PC steuern, bevor du überhaupt ins Spiel kommst. Bei der Konsole machst du Konsole und Controller an und fertig. Musst auch meist nichts in den Spielen einstellen.
Beim Fernseher ist das mit Auflösung einstellen etc auch mit Konsole leichter, auch wenn es mmn weniger relevant ist als das mit dem Controller, weil man es evtl nur einmal macht.
Du kannst fast nichts in den Spielen einstellen. Ich hab die Series X hier stehen und bin trotzdem die meiste Zeit am PC. Hast du ein Beispiel für nen Spiel wo du nicht einfach installieren und starten musstest?
‘It just works’ trifft auch bei Konsolen zu. Bei PCs hat man immer irgend ein Problem.
Das war vielleicht vor >10 Jahren so. Wenn die Spiele auf Steam sind, ist Installieren, Updaten und Starten kinderleicht und funktioniert meist reibungslos, insbesondere wenn man moderne Mainstream-Games spielt.
Auf jeden Fall ist es komplexer geworden und es gibt natürlich auch Unterschiede zwischen den Konsolen. Aber generell ist es trotzdem kein Vergleich zum PC.
Big Picture ist für mich auf jeden Fall ne interessante Zwischenlösung. Ich bin auch gar kein Konsolenzocker mehr. Aber Leute die meinen es wäre von der Usability her generell gleich einfach, stecken in ihrer Techbubble Perspektive fest. PCs brauchen immer extra Wartung und extra Klicks, man sieht es vllt nur nicht mehr, wenn man genug Erfahrung und Gewöhnung hat.
‘It just works’ trifft auch bei Konsolen zu. Bei PCs hat man immer irgend ein Problem. Bei Konsolen sind die vermeintlichen Einschränkungen zuträglich zum Spaßfaktor. Man macht an und zockt einfach mit maximalem Nutzerflow.
Ist korrekt, jedoch nicht was das ursprüngliche Argument behandelte.
Ich sehe wohlgemerkt Vorteile in Konsolen; nicht jedoch darin dass sie an den Fernseher angeschlossen oder mit Controller bedient werden können
Der Userflow ist doch besser. Beim PC musst du erst mit der Maus den PC steuern, bevor du überhaupt ins Spiel kommst. Bei der Konsole machst du Konsole und Controller an und fertig. Musst auch meist nichts in den Spielen einstellen.
Beim Fernseher ist das mit Auflösung einstellen etc auch mit Konsole leichter, auch wenn es mmn weniger relevant ist als das mit dem Controller, weil man es evtl nur einmal macht.
Du kannst fast nichts in den Spielen einstellen. Ich hab die Series X hier stehen und bin trotzdem die meiste Zeit am PC. Hast du ein Beispiel für nen Spiel wo du nicht einfach installieren und starten musstest?
Hä das hab ich doch geschrieben
Das war vielleicht vor >10 Jahren so. Wenn die Spiele auf Steam sind, ist Installieren, Updaten und Starten kinderleicht und funktioniert meist reibungslos, insbesondere wenn man moderne Mainstream-Games spielt.
Auf jeden Fall ist es komplexer geworden und es gibt natürlich auch Unterschiede zwischen den Konsolen. Aber generell ist es trotzdem kein Vergleich zum PC.
Kennst du steam big picture? Das kommt eig aufs selbe raus, erst Recht wenn man steam-os auf den Rechner spielt
Big Picture ist für mich auf jeden Fall ne interessante Zwischenlösung. Ich bin auch gar kein Konsolenzocker mehr. Aber Leute die meinen es wäre von der Usability her generell gleich einfach, stecken in ihrer Techbubble Perspektive fest. PCs brauchen immer extra Wartung und extra Klicks, man sieht es vllt nur nicht mehr, wenn man genug Erfahrung und Gewöhnung hat.