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Skandal bei der Freiwilligen Feuerwehr in Leonberg in Baden-Württemberg: Fünf Brandbekämpfer stehen unter dem Verdacht, in der Nacht zum Samstag über den Lautsprecher eines Fahrzeugs rechtsextreme Parolen gebrüllt zu haben. Mehrere Anwohner hörten laut Polizei das Geschrei und meldeten den Vorfall. Die Männer sollen zwischen 23 und 36 Jahre alt sein.
Was man halt an einem Samstag Abend bei der Feuerwehr so macht…
Es scheint irgendwie en vogue zu sein, rechtsradikales Gedankengut in die Öffentlichkeit hinauszutragen. Siehe auch den feddit-Post “Dresdner Polizei ermittelt gegen Kommissaranwärter wegen Zeigens von Hitlergruß” - https://feddit.de/post/1628201
Irgendwie erschreckend! Ich frage mich, ob das noch Nachwirkungen von den Corona-Lockdowns sind, bei denen einige Leute einen Knacks wegbekommen haben, oder ob diese Leute schon immer rechtsextrem waren und nun dieses ungeniert in der Öffentlichkeit zeigen - gerade auch vor dem Hintergrund, dass die
NSDAPAfD gerade an Popularität gewinnt.Ich habe das Gefühl, dass die viele die Tendenzen hatten aber jetzt ungenierter damit sind. Vor einigen Jahren hätte sich niemand getraut so einen Mist auch nur ansatzweise in der Öffentlichkeit noch im privaten Umfeld auszusprechen.
Wir sind jedoch so lethargisch geworden, dass wir es kaum noch ächten noch konsequent bestrafen. Eher wird Zivilcourage bestraft. Also wird munter weitergemacht mit dem Nazi Dreck. Ich erinnere mich an das Mädchen das in Sachsen die Nazi Gartenparty an Vatertag gefilmt hat und die Polizei gegen sie ermittelt.