Von vielen Seiten werden die Rufe nach Online-Alterskontrollen lauter. Forscher beäugen das Instrument im Auftrag der Grünen im EU-Parlament aber skeptisch.
Ich hab nicht gesagt, dass man eine Software entwickeln soll, sondern, dass man Software entwickeln soll. Es gibt jetzt schon einen Haufen Jugendschutzapps für PC, Mac, Android und iOS. Für Linux bestimmt auch. Die muss man nur erweitern. Und Contentaggregatoren wie Reddit, YouTube, Pornhub, aber auch Spieledistributoren wie Steam wären bestimmt alzu gerne bereit eine solche Schnittstelle zu implementiern, wenn das bedeutet, dass die sich die Altersauthetifizierung sparen können.
Mit anderen Worten, du kannst vermutlich nicht abschätzen, was der Aufwand für die Entwicklung von Software für jedes internet-fähige Gerät ist. Glaub mir, es sprengt jeden Rahmen. Denke daran, es gibt nicht nur Windows-PCs, Macs, iPhones und Android-Telefone. Es gibt Spielkonsolen, unzählige Varianten von Linux, BSDs, Solaris, AIX. Es gibt internetfähige Toster und Kühlschränke. Fernseher, sogar scheiß Bilderrahmen mit einem rudimentären Webbrowser. Und dann reden wir noch nichtmal über all die verschiedenen CPU Architekturen; die wenigsten davon laufen auf amd64, da gibt’s ARM, POWER, MIPS, und unzählige mehr.
Und was sollen CPU Architekturen und BSDs mit Kindern zu tun haben? Am Ende müssen ja auch die Jugendschutzprogramme erstmal eingerichtet werden, was dann den Eltern obliegt. Gib dem Kind keine BSD Box und du musst dich nicht drum kümmern, ob es dafür einen Jugendschtzfilter gibt oder nicht. Und viele Spielekonsolen bieten jetzt schon die Möglichkeit einen Jugendschutzfilter einzurichten.
Deine Lösung funktioniert nur, wenn die Infrastruktur geschaffen wird und die Services sich den Aufwand machen wollen, die Tokens verarbeiten zu können.
Ich hab nicht gesagt, dass man eine Software entwickeln soll, sondern, dass man Software entwickeln soll. Es gibt jetzt schon einen Haufen Jugendschutzapps für PC, Mac, Android und iOS. Für Linux bestimmt auch. Die muss man nur erweitern. Und Contentaggregatoren wie Reddit, YouTube, Pornhub, aber auch Spieledistributoren wie Steam wären bestimmt alzu gerne bereit eine solche Schnittstelle zu implementiern, wenn das bedeutet, dass die sich die Altersauthetifizierung sparen können.
Bist du Software-Entwickler?
Was braucht man software entwickler zu sein, um zu wissen, dass Jugendschutzprogramme jetzt schon Internetseiten-Whitelists anbieten?
Mit anderen Worten, du kannst vermutlich nicht abschätzen, was der Aufwand für die Entwicklung von Software für jedes internet-fähige Gerät ist. Glaub mir, es sprengt jeden Rahmen. Denke daran, es gibt nicht nur Windows-PCs, Macs, iPhones und Android-Telefone. Es gibt Spielkonsolen, unzählige Varianten von Linux, BSDs, Solaris, AIX. Es gibt internetfähige Toster und Kühlschränke. Fernseher, sogar scheiß Bilderrahmen mit einem rudimentären Webbrowser. Und dann reden wir noch nichtmal über all die verschiedenen CPU Architekturen; die wenigsten davon laufen auf amd64, da gibt’s ARM, POWER, MIPS, und unzählige mehr.
Und was sollen CPU Architekturen und BSDs mit Kindern zu tun haben? Am Ende müssen ja auch die Jugendschutzprogramme erstmal eingerichtet werden, was dann den Eltern obliegt. Gib dem Kind keine BSD Box und du musst dich nicht drum kümmern, ob es dafür einen Jugendschtzfilter gibt oder nicht. Und viele Spielekonsolen bieten jetzt schon die Möglichkeit einen Jugendschutzfilter einzurichten.
Meine Lösung funktioniert auf allen Geräten. Deine nicht. Das ist was es miteinander zu tun hat
Deine Lösung funktioniert nur, wenn die Infrastruktur geschaffen wird und die Services sich den Aufwand machen wollen, die Tokens verarbeiten zu können.
Was ein kleiner Bruchteil des Aufwandes deiner Lösung wäre - die ebenfalls auf die Kooperation der Seitenbetreiber angewiesen wäre
Was für ein Auwand denn bitte? In der Minimalausführung müssen Seitenbetreiber ein neues Feld in ihrem HTML Header hinzufühen.