Die Psychologie sagt das exakte Gegenteil. Emotionen sind durchaus im Bereich des normalen, vernunftgeleiteten Handelns, sie sind nichts anormales und damit nicht irrational.
Normal, ja. Aber das heißt nicht, dass sie vernünftig sind. Natürlich sind rationale Entscheidungen und emotionale Entscheidungen manchmal kongruent. Aber in einer Welt voller Völkermorden, Vergewaltigung und Betrug davon zu sprechen, dass Emotionen vernünftig sind, ist blanker Hohn.
Das war ja mein Punkt. Sie sind einer Vernunft entspringend, weil sie nicht völlig willkürlich sind. Aber ich glaube, du verwechselst hier die Begriffe vernünftig und legitim.
Also wir fassen zusammen: du leugnest nicht, dass Emotionen irrational sein können, deswegen liege ich darin falsch, dass Emotionen irrational sind? Das ist aber echt weird von dir.
Erklär mir doch mal, warum meine Beispiele mir widersprechen? Was ist daran emotional, dass ein wütender Ehemann seine Frau schlägt? Ganz konkret.
Warum bist du so hellbent, Emotionen als toll darzustellen? Du willst eine Definition? Gefühle. Emotionen sind Gefühlsregungen. Und gefühlt ist eben von echt zu unterscheiden. Das nennen Experten dann auch “gefühlte Wahrheit”.
Emotionen können irrational sein, aber nicht immer.
Warum bist DU so hellbent, Emotionen und Frauen gleichzusetzen und als schlecht darzustellen?
Gefühle selbst sind real und hilfreich.
Da du dich vorhin über Strohmänner echauffiert hast:
Also wir fassen zusammen: du leugnest nicht, dass Emotionen irrational sein können, deswegen liege ich darin falsch, dass Emotionen irrational sind? Das ist aber echt weird von dir.
Wurde so nie gesagt.
Erklär mir doch mal, warum meine Beispiele mir widersprechen? Was ist daran emotional, dass ein wütender Ehemann seine Frau schlägt? Ganz konkret.
Er hat gesagt “Fallen dir meine Beispiele ein, die dir wiedersprechrn”. Lesen udg schwierig, ich weiß.
Warum bist du so hellbent, Emotionen als toll darzustellen? Du willst eine Definition? Gefühle. Emotionen sind Gefühlsregungen. Und gefühlt ist eben von echt zu unterscheiden. Das nennen Experten dann auch “gefühlte Wahrheit”.
Na dann frag’ mal Jung: Wertende Funktionen sind rational, wahrnehmende irrational. Das hat eben nichts mit “richtig” oder “falsch” zu tun sondern damit ob sie Urteile fällen. “Fühlt sich scheiße an” ist genauso ein Urteil wie “1+1 ist nicht 3”.
Emotionen sind nicht irrational.
Doch. Quasi per Definition.
Die Psychologie sagt das exakte Gegenteil. Emotionen sind durchaus im Bereich des normalen, vernunftgeleiteten Handelns, sie sind nichts anormales und damit nicht irrational.
Normal, ja. Aber das heißt nicht, dass sie vernünftig sind. Natürlich sind rationale Entscheidungen und emotionale Entscheidungen manchmal kongruent. Aber in einer Welt voller Völkermorden, Vergewaltigung und Betrug davon zu sprechen, dass Emotionen vernünftig sind, ist blanker Hohn.
Das war ja mein Punkt. Sie sind einer Vernunft entspringend, weil sie nicht völlig willkürlich sind. Aber ich glaube, du verwechselst hier die Begriffe vernünftig und legitim.
Diese Definition ist mir nicht bekannt. Ich kenn nur Menschen, die gerne Emotionen als irrational darstellen. Meistens übrigens Männer.
Ist es rational, dass wütende Menschen andere verprügeln? Ist es rational, sich aus Liebe selbst zu gefährden?
Wirklich, dir fallen keine Beispiele ein die dir widersprechen? Machst du das mit Absicht?
Ich finde es beispielsweise nicht irrational, wenn eine traurige Person sich von einem anderen Menschen trösten lässt.
Edit: Achja du bleibst uns weiterhin deine angesprochene Definition schuldig.
Also wir fassen zusammen: du leugnest nicht, dass Emotionen irrational sein können, deswegen liege ich darin falsch, dass Emotionen irrational sind? Das ist aber echt weird von dir.
Erklär mir doch mal, warum meine Beispiele mir widersprechen? Was ist daran emotional, dass ein wütender Ehemann seine Frau schlägt? Ganz konkret.
Warum bist du so hellbent, Emotionen als toll darzustellen? Du willst eine Definition? Gefühle. Emotionen sind Gefühlsregungen. Und gefühlt ist eben von echt zu unterscheiden. Das nennen Experten dann auch “gefühlte Wahrheit”.
Wirklich, ich verstehe deinen Punkt nicht.
Emotionen können irrational sein, aber nicht immer. Warum bist DU so hellbent, Emotionen und Frauen gleichzusetzen und als schlecht darzustellen? Gefühle selbst sind real und hilfreich.
Da du dich vorhin über Strohmänner echauffiert hast:
Wurde so nie gesagt.
Er hat gesagt “Fallen dir meine Beispiele ein, die dir wiedersprechrn”. Lesen udg schwierig, ich weiß.
Das ist nicht die Definition, die gefragt war.
Na dann frag’ mal Jung: Wertende Funktionen sind rational, wahrnehmende irrational. Das hat eben nichts mit “richtig” oder “falsch” zu tun sondern damit ob sie Urteile fällen. “Fühlt sich scheiße an” ist genauso ein Urteil wie “1+1 ist nicht 3”.
Nach welcher definition?