Vermummte Angreifer haben zwei AfD-Politiker vor einem Café in der Innenstadt von Karlsruhe attackiert. Nach Angaben der Polizei wurden die Stadträte leicht verletzt.
Und es geht weiter mit den Angriffen auf Politiker…
Ich verstehe, warum wir uns wehren müssen gegen den Rechten Haufen und warum Menschen dabei zu Gewalt greifen.
Es trägt nur auch dazu bei, dass die Rechten sich zu Opfern machen können und im Falle solcher inzwischen recht gehäufte Angriffe auch objektiv korrekter Weise.
So machen man es halt noch einfach ein (ohnehin schon verwendetes) Feindbild der Linsextremen aufzumachen. Ich frage mich ob das nicht noch mehr Menschen in die Arme der rechten Menschenfänger treibt oder dafür sorgt, dass bereits nach rechts tendierende Menschen sich davon beeinflussen lassen.
Gewalt kann man schon benutzen. Ich frage mich halt ob es dafür nicht noch zu früh ist. Noch haben wir andere Mittel des Kampfes. Und ja, ich sehe das wir diesen Kampf derzeit verlieren. Und das macht mir auch Sorgen. Aber ist Gewalt wirklich eine Lösung dafür?
Ich frage mich ob das nicht noch mehr Menschen in die Arme der rechten Menschenfänger treibt oder dafür sorgt, dass bereits nach rechts tendierende Menschen sich davon beeinflussen lassen.
Ich bin fest überzeugt, dass die Sorge vor Radikalisierung wegen Gegengewalt eine Nebelkerze ist, die Ursache und Wirkung verkehrt. Die Gewalt kommt ganz eindeutig von den AfD-Faschos: die rhetorische Gewalt, in der dem politischen Gegner gedroht und er beleidigt wird, kommt von den Faschos.
Die Gewalt im Alltag gegen Demokraten und Leute, die anders aussehen, kommt von den Faschos. Der ganze Terror von Hanau, die Ermordung Walter Lübckes, der NSU. Das sind alles Nazis, die Menschen und die Demokratie hassen und Gewalt einsetzen. Die auf ihren Demos Galgen aufstellen und vor die Wohnhäuser der politischen Gegner ziehen.
Es trägt nur auch dazu bei, dass die Rechten sich zu Opfern machen können
Die Rechten sind so oder so Opfer machen sich auch ohne äußere Einwirkung zum Opfer. Chrupallas Bienenstich oder Merz Zahnärzte, zum Beispiel - diese Parteien ignorieren Realität schon lange nicht nur bei politischen Themen.
Ich verstehe, warum wir uns wehren müssen gegen den Rechten Haufen und warum Menschen dabei zu Gewalt greifen.
Es trägt nur auch dazu bei, dass die Rechten sich zu Opfern machen können und im Falle solcher inzwischen recht gehäufte Angriffe auch objektiv korrekter Weise. So machen man es halt noch einfach ein (ohnehin schon verwendetes) Feindbild der Linsextremen aufzumachen. Ich frage mich ob das nicht noch mehr Menschen in die Arme der rechten Menschenfänger treibt oder dafür sorgt, dass bereits nach rechts tendierende Menschen sich davon beeinflussen lassen.
Gewalt kann man schon benutzen. Ich frage mich halt ob es dafür nicht noch zu früh ist. Noch haben wir andere Mittel des Kampfes. Und ja, ich sehe das wir diesen Kampf derzeit verlieren. Und das macht mir auch Sorgen. Aber ist Gewalt wirklich eine Lösung dafür?
Ich bin fest überzeugt, dass die Sorge vor Radikalisierung wegen Gegengewalt eine Nebelkerze ist, die Ursache und Wirkung verkehrt. Die Gewalt kommt ganz eindeutig von den AfD-Faschos: die rhetorische Gewalt, in der dem politischen Gegner gedroht und er beleidigt wird, kommt von den Faschos.
Die Gewalt im Alltag gegen Demokraten und Leute, die anders aussehen, kommt von den Faschos. Der ganze Terror von Hanau, die Ermordung Walter Lübckes, der NSU. Das sind alles Nazis, die Menschen und die Demokratie hassen und Gewalt einsetzen. Die auf ihren Demos Galgen aufstellen und vor die Wohnhäuser der politischen Gegner ziehen.
Die Rechten
sind so oder so Opfermachen sich auch ohne äußere Einwirkung zum Opfer. Chrupallas Bienenstich oder Merz Zahnärzte, zum Beispiel - diese Parteien ignorieren Realität schon lange nicht nur bei politischen Themen.