Die CSU möchte ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr einführen, doch die Idee ist umstritten. Einige Verbände sehen darin eine Chance, andere warnen vor zu viel Zwang. Sie fordern eine bessere Finanzierung der existierenden Freiwilligendienste.
Das Problem ist weniger, dass das Gendern persönlich abgelehnt wird. Das Problem ist, dass diese Parteien so tun als wäre Gendern der Auslöser für den kompletten Untergang der Zivilisation. Es gab niemals einen allgemeinen Genderzwang und der soll auch nicht eingeführt werden, trotzdem wird immer wieder behauptet dem wäre so und dadurch dann Hass verbreitet.
Den Leuten geht es nicht um gesetzliche Zwänge, aber lies mal das Internet,ohne auf sprachlichen Mumpitz wie “Studierende”, Arbeiter*:_Innen usw. zu stoßen.
Es ist halt ein Pseudoargument, wenn es keinen Zwang gibt, aber so gut wie nichts Mediales mehr konsumiert werden kann, falls man nicht will. Und dass Kritiker regelmäßig in bestimmte Ecken gestellt werden, macht es nicht besser.
Ich verstehe das Argument nicht. Warum sollte dein Wunsch Medien ohne gendergerechte Sprache zu konsumieren mehr wiegen als der Wunsch Anderer, Texte mit gendergerechter Sprache zu lesen?
Umgekehrt sind doch gerade Verbote, wie z.B. in Bayern genau der kritisierte Zwang. Es hindert dich auch niemand daran, selber Medien zu schaffen, die deinen sprachlichen Wunschvorstellungen entsprechen.
Gegen gendern ist die Meinung von ca 85% der Menschen… Das Thema an sich fördert Spaltung.
Ansonsten stimme ich zu.
Das Problem ist weniger, dass das Gendern persönlich abgelehnt wird. Das Problem ist, dass diese Parteien so tun als wäre Gendern der Auslöser für den kompletten Untergang der Zivilisation. Es gab niemals einen allgemeinen Genderzwang und der soll auch nicht eingeführt werden, trotzdem wird immer wieder behauptet dem wäre so und dadurch dann Hass verbreitet.
Den Leuten geht es nicht um gesetzliche Zwänge, aber lies mal das Internet,ohne auf sprachlichen Mumpitz wie “Studierende”, Arbeiter*:_Innen usw. zu stoßen.
Es ist halt ein Pseudoargument, wenn es keinen Zwang gibt, aber so gut wie nichts Mediales mehr konsumiert werden kann, falls man nicht will. Und dass Kritiker regelmäßig in bestimmte Ecken gestellt werden, macht es nicht besser.
Ich verstehe das Argument nicht. Warum sollte dein Wunsch Medien ohne gendergerechte Sprache zu konsumieren mehr wiegen als der Wunsch Anderer, Texte mit gendergerechter Sprache zu lesen?
Umgekehrt sind doch gerade Verbote, wie z.B. in Bayern genau der kritisierte Zwang. Es hindert dich auch niemand daran, selber Medien zu schaffen, die deinen sprachlichen Wunschvorstellungen entsprechen.