In Anbetracht der steigenden Temperaturen und nicht ausreichender Emissionsreduktion: Ist Geoengineering noch zu umgehen? Welche Methoden gibt es? Was für Risiken könnten es unmöglich machen?
Wir betreiben seit 200 Jahren Geoengineering, und damit fahren wir gerade mit Vollgas gegen die Wand.
Vielleicht braucht man nicht mehr, sondern weniger von dem Quatsch?
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Dann würde ich aber erstmal das Feuer löschen. Und auf Rohkost umsteigen. Und dann überlegen wie ich ohne Hustenreiz und Ruß an den Wänden kochen kann. Wände neu streichen wäre irgendwo weiter hinten auf meiner Liste.
Die wohl wirksamste Art des Geoengineerings wäre doch der Natur wieder den Freiraum zu geben den sie braucht und zwar ohne Eingriff des Menschen. Effektivere Maßnahmen als CO2 als Biomasse zu speichern gibt es wohl kaum.
Wir basteln seit Ewigkeiten an der Erde rum. Wenn wir jetzt auch noch versuchen, das mit Geoengineering zu lösen: Gute Nacht.
Wir sehen ja derzeit schon wie unsicher unsere Vorhersagen des Klimas sind. Wenn wir jetzt anfangen noch mehr aktiv einzugreifen, befürchte ich, dass wir mit der Problembekämpfung dieses Eingriffs beschäftigt werden und dann immer so weiter.
Ich empfehle dazu den Roman Termination Shock von Neal Stephenson: https://en.wikipedia.org/wiki/Termination_Shock_(novel)