Das EU-Parlament will eine härtere Gangart gegenüber chinesischen Billig-Plattformen wie Temu und Shein. Sie stehen im Verdacht, Produkte zu vertreiben, die gegen viele EU-Vorschriften verstoßen.
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Auch der deutsche TÜV monierte kürzlich: Mit dem Direktverkauf über Online-Plattformen, wie Temu oder Shein, kommen derzeit “massenhaft Produkte auf den europäischen Markt, die nicht die geltenden Anforderungen an die Produktsicherheit erfüllen”.
Heißt zum Beispiel: Spielzeuge, die scharfe Kanten haben. Oder elektronische Geräte, bei denen die Prüfzeichen, die CE-Kennzeichnungen, fehlen oder gefälscht sind.
Dazu kommt das Thema Chemikalien: Die EU sieht mittlerweile ein Risiko für die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer. Wiederholt sei “die Verwendung von nicht zugelassenen Chemikalien und andere Tatbestände festgestellt worden”, so Bernd Lange (SPD), Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament.
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In mehreren europäischen Ländern haben Verbraucherschützer Beschwerde gegen den chinesischen Online-Händler Temu eingereicht. Meist geht es dabei um Manipulation, um Irreführung der Verbraucher, die bisweilen auf die verrückt günstigen Angebote klicken - Sneakers oder Smartwatches schon für rund zehn Euro - und dann erst mal eine Reihe deutlich teurere Produktversionen angezeigt bekommen.
Tja… Kannste nix machen.