Der Bund hatte den größten deutschen Gaskonzern nach dem russischen Gaslieferstopp 2022 mit Eigenkapital in Höhe von 13,5 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrt. Nach der Verstaatlichung hält der Staat 99,12 Prozent an dem Unternehmen
Ok, also 13,5 Milliarden. Na ja, gut, das kommt ja bestimmt alles zurück.
Das Unternehmen habe dem Staat 530 Millionen Euro aus realisierten Schadenersatzzahlungen vom russischen Konzern Gazprom überwiesen, teilte Uniper mit. Der Konzern habe eine weitere Rückstellung für Zahlungen an den Bund gebildet, die mittlerweile knapp 2,5 Milliarden Euro wert sei. »Beide Zahlungen sind als Rückzahlungen an den deutschen Steuerzahler zu betrachten«, erläuterte Uniper.
Ok, das sind also 3 Milliarden.
Im September hatte das Finanzministerium angekündigt, den Ausstieg vorzubereiten und Anteile wahrscheinlich über den Kapitalmarkt zu verkaufen. […] Uniper betonte, dass der Bund aus dem Verkauf der Anteile weitere Erlöse erzielen werde.
Na, das ist toll! Da kommt bestimmt ordentlich was zusammen. Wie sieht denn der Aktienkurs aus?
Puh.