Wetter Online hatte den deutschen Wetterdienst verklagt, weil dieser angeblich einen unfairen Vorteil im Wett(er)bewerb durch seine kostenlosen Dienste habe. Die haben den Fall gewonnen. Seitdem kostet die DWD App ca. 1 €.
Durch diesen Fall habe ich überhaupt erst von der DWD App erfahren und daher Wetter Online von meinem Gerät verbannt und mir stattdessen die DWD App geschnappt.
Wegen privaten Drecksunternehmen wie Wetter Online, müssen alle Einschränkungen bei steuerlich finanzierten öffentlichen Diensten hinnehmen. Wegen solchen Unternehmen werden Inhalte in den ÖR Mediatheken ja auch nur für kurze Zeit vorgehalten.
Wegen privaten Drecksunternehmen wie Wetter Online, müssen alle Einschränkungen bei steuerlich finanzierten öffentlichen Diensten hinnehmen. Wegen solchen Unternehmen werden Inhalte in den ÖR Mediatheken ja auch nur für kurze Zeit vorgehalten.
Fühl ich, allerdings ist es (hoffentlich) nicht so, dass diese Unternehmen die Rechtslage bestimmen. Dafür sind vor allem der Bundestag, teilweise auch Bundesrat und/oder Bundesregierung verantwortlich. Man könnte den gesetzlichen Auftrag solcher Dienste anders festlegen, wobei man dabei darauf achten müsste, nicht gegen europarechtliche Vorgaben zu verstoßen.
Sie nutzen die Rechtslage aber definitiv schamlos aus. Von ethischem Verhalten ist da auch nichts zu erkennen. Klar, es ist dann “legal”. Da muss dann die Regierung ran, um das zu ändern. Aber nur weil es legal ist, ist es noch lange nicht gut.
Daher habe ich nur Verachtung für diese Unternehmen übrig. Sie waren und sind in der Lage über ihr Handeln zu entscheiden.
Wetter Online hatte den deutschen Wetterdienst verklagt, weil dieser angeblich einen unfairen Vorteil im Wett(er)bewerb durch seine kostenlosen Dienste habe. Die haben den Fall gewonnen. Seitdem kostet die DWD App ca. 1 €.
Durch diesen Fall habe ich überhaupt erst von der DWD App erfahren und daher Wetter Online von meinem Gerät verbannt und mir stattdessen die DWD App geschnappt.
Wegen privaten Drecksunternehmen wie Wetter Online, müssen alle Einschränkungen bei steuerlich finanzierten öffentlichen Diensten hinnehmen. Wegen solchen Unternehmen werden Inhalte in den ÖR Mediatheken ja auch nur für kurze Zeit vorgehalten.
Fühl ich, allerdings ist es (hoffentlich) nicht so, dass diese Unternehmen die Rechtslage bestimmen. Dafür sind vor allem der Bundestag, teilweise auch Bundesrat und/oder Bundesregierung verantwortlich. Man könnte den gesetzlichen Auftrag solcher Dienste anders festlegen, wobei man dabei darauf achten müsste, nicht gegen europarechtliche Vorgaben zu verstoßen.
Sie nutzen die Rechtslage aber definitiv schamlos aus. Von ethischem Verhalten ist da auch nichts zu erkennen. Klar, es ist dann “legal”. Da muss dann die Regierung ran, um das zu ändern. Aber nur weil es legal ist, ist es noch lange nicht gut.
Daher habe ich nur Verachtung für diese Unternehmen übrig. Sie waren und sind in der Lage über ihr Handeln zu entscheiden.
Das sind 2 Mark. 4 Ostmark. 40 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected]-Pfostierungen hätte man 0.001231 % der DDR entschulden können.
Wenn das als zusätzlichea Budget für die Entwicklung der App reingeht, solls mir recht sein.
Ich mag sie auch :)