Lebensfreibetrag in Höhe von beispielsweise einer Million Euro
Setzt die Grenze ruhig höher. 5 Mio. oder 10.
Alles, damit bloß kein Karl-Heinz meint, es geht um sein Haus, das er an Kevin-Legolas und Sophie-Hermine vererben will.
Lass den ruhig niedrig. Wer ein stinkereiches Haus besitzt kann darauf auch mal Erbschaftssteuer zahlen.
Absolut unverständlich, wenn jemand rumheult, dass sie einen kleinen Kredit aufnehmen müssen um ein Haus zu erben. Ein Nicht-Erbe müsste sich einen weitaus größeren Kredit aufnehmen um das gleiche Haus zu kaufen.
Ich stimme dir zu, aber du musst auch Mehrheiten organisieren. Das ist deutlich leichter wenn die Mittelschicht (und alle, die es werden möchten) ruhig schlafen kann, weil sie nicht betroffen ist. Und das wirklich dicke Problem sind eh die wirklich großen Vermögen.
Das ist das große Problem in unserem parlamentarischen System heute. Mehrheiten organisieren bringt leider nichts mehr, weil die Alten so oder so die Mehrheit sind. Die sind gegen jegliche nützliche Reform, so dass man aller herunter wässern muss zu dem Punkt an dem es sinnlos ist.
Das ist eine hervorragende Begründung, weil du wie gesagt eine Mehrheit dafür in der Bevölkerung brauchst, und die 1 Mio €
Einfamilienhäuser nicht das echte Problem sind. Ja, es wäre gerecht, die auch zu versteuern, aber die können wir in der Summe genau so verschmerzen, wie wir beim Bürgergeld “Totalverweigerer” verschmerzen können. Sie machen den sprichwörtlichen Kohl nicht fett.
Das Problem, das wir angehen müssen, sind echte Großvermögen, 100 Mio, 1 Mrd und noch mehr. Diese Aufkonzentration von Vermögen und damit Macht ist die Wurzel vieler Probleme im Land. Wir können sie aber nur bekämpfen, wenn die Mittelschicht und die, die es gern werden möchten, auch dahinter steht. Tut sie das nicht, bekommst du gar keine Erbschaftssteuerreform, und das ist die schlechteste Variante.
Setzt die Grenze ruhig höher. 5 Mio. oder 10. Alles, damit bloß kein Karl-Heinz meint, es geht um sein Haus, das er an Kevin-Legolas und Sophie-Hermine vererben will.
Lass den ruhig niedrig. Wer ein stinkereiches Haus besitzt kann darauf auch mal Erbschaftssteuer zahlen.
Absolut unverständlich, wenn jemand rumheult, dass sie einen kleinen Kredit aufnehmen müssen um ein Haus zu erben. Ein Nicht-Erbe müsste sich einen weitaus größeren Kredit aufnehmen um das gleiche Haus zu kaufen.
Ich stimme dir zu, aber du musst auch Mehrheiten organisieren. Das ist deutlich leichter wenn die Mittelschicht (und alle, die es werden möchten) ruhig schlafen kann, weil sie nicht betroffen ist. Und das wirklich dicke Problem sind eh die wirklich großen Vermögen.
Das ist das große Problem in unserem parlamentarischen System heute. Mehrheiten organisieren bringt leider nichts mehr, weil die Alten so oder so die Mehrheit sind. Die sind gegen jegliche nützliche Reform, so dass man aller herunter wässern muss zu dem Punkt an dem es sinnlos ist.
Diese Steuer erst ab 5 Millionen greifen zu lassen ist alles, aber nicht sinnlos.
Erklär wieso 5 Millionen und nicht schon 1 Millionen.
Habe ich getan.
Wenn deine Begründung einfach ist damit sich kein Bekloppter beschwert, dann ist das keine gute Begründung.
Das ist eine hervorragende Begründung, weil du wie gesagt eine Mehrheit dafür in der Bevölkerung brauchst, und die 1 Mio € Einfamilienhäuser nicht das echte Problem sind. Ja, es wäre gerecht, die auch zu versteuern, aber die können wir in der Summe genau so verschmerzen, wie wir beim Bürgergeld “Totalverweigerer” verschmerzen können. Sie machen den sprichwörtlichen Kohl nicht fett.
Das Problem, das wir angehen müssen, sind echte Großvermögen, 100 Mio, 1 Mrd und noch mehr. Diese Aufkonzentration von Vermögen und damit Macht ist die Wurzel vieler Probleme im Land. Wir können sie aber nur bekämpfen, wenn die Mittelschicht und die, die es gern werden möchten, auch dahinter steht. Tut sie das nicht, bekommst du gar keine Erbschaftssteuerreform, und das ist die schlechteste Variante.
Das sind halt wirklich Peanuts im gesamtkontext