• BobbyTables@discuss.tchncs.de
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    13 days ago

    Aus einem Zitat im Artikel:

    nicht mehr genügend bio-deutsche Kinder

    Etwas off-topic, aber das Wort “bio-deutsch” finde ich so so schlimm. Und es wird mittlerweile sogar von immer mehr, auch gemäßigten oder sogar eher linken Personen übernommen und benutzt, um “deutschstämmig”(?) im Kontext zu betonen. Was zum Fick?!?

    • Saleh@feddit.org
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      13 days ago

      Ich finde Bio-Deutsch super. Das passt zu der spießigen Rügenwalder-Wurstwerbung-Vorstellung von “Deutschsein” die oft damit verbunden ist. Die Bezeichnung als “Kartoffeln” ist kulturelle Aneignung, weil Kartoffeln nun mal keine traditionelle europäische Pflanze sind und “Sauerkrauts” klingt so nach der britischen Fremdbezeichnung.

      • BobbyTables@discuss.tchncs.de
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        13 days ago

        Ich persönlich mag ja “deutsche Kartoffel”, da ich Kartoffeln liebe… Krieg das berufsbedingt öfter zu hören (meist nicht böse gemeint) und seh da die Beleidigung einfach nicht 😁

        • barsoap@lemm.ee
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          13 days ago

          Hmm. Kumpir für Deutschtürken gibt’s schon, warum nicht auch noch Chips (Deutschengländer), Hashbrowns (Deutschamerikaner), Fritten (Deutschbelgier), Gratins (Deutschfranzosen), da kann man sich auslassen.