- …ist es keine große Sache. Ich würfle mir einen neuen aus und weiter geht’s.
- …habe ich das vorher mit der Spielleitung besprochen und wir haben eine dramatische Geschichte dafür entworfen.
- …ist meine Spielleiter ein Arsch, denn Helden sterben nicht so einfach.
Das sind so ungefähr die drei extremen Positionen die mir einfallen. Die meisten Menschen dürften sich irgendwo dazwischen einordnen.
Zumindest bei mir ist es auch nicht fest. Ich kann Spaß haben mit einer Runde DCC, wo die Charaktere sterben wie die Fliegen, oder in einer Runde wo wir versuchen eine hübsche Heldenreise zu inszenieren. Wichtig ist halt, dass man mit der Gruppe die Erwartungen zu Beginn abklärt.
Wie steht ihr so dazu?
In OneShots dürfen gerne alle draufgehen wenn’s passt, bei Kampagnen sollte zumindest klar sein, wie der Spieler dazu steht.
Man kann in der gleichen Gruppe auch Rücksicht auf die Befindlichkeiten nehmen und die Grenzsituation abhängig vom Spieler unterschiedlich ausspielen.
Total random ist kritisch, den Spielern sollte zumindest klar sein, dass Risiken bestehen und dass ihr Verhalten gerade für ihr Überleben relevant ist.Kommt ganz auf das Regelwerk an und auf die Absprache in der Gruppe. Wie du schon sagst bei DCC sterben die chars einfach am Anfang, das gehört zu dem Regelwerk dazu. Bei Paranoia gehört es auch dazu, daher die Clone.
Paranoia. Das steht auf meiner Todo-Liste. Nicht einfach da die richtigen Leute für zu finden.
Hab leider weder das Regelwerk noch Leute dafür :'(