Archiv (Das Archiv-Abbild ist nicht ganz so gut, aber der Text ist lesbar)
Berlin – Am 23. Februar wird gewählt und Robert Habeck tritt für die Grünen als Kanzlerkandidat an. Das scheint für das Kölner CDU-Mitglied Gundolf Siebeke Grund genug, um infrage zustellen, was seit mehr als 100 Jahren gesichert ist: Das Frauenwahlrecht. In einem Post auf der Plattform X schreibt Siebeke: „Sollte es so sein, dass Frauenstimmen den politischen Heiratsschwindler Robert H. ins Kanzleramt hieven und damit Deutschland über die Klippe, muss über das Frauenwahlrecht inoffiziell, über antiemotionalen Demokratieunterricht offiziell nachgedacht werden.“
Das ist ein alter Artikel in einer neuen Gemeinschaft.
Aber da steht doch
Das muss ein aktueller Artikel sein.
“Alt” meinte letzter Monat, nicht letzte vier Jahre.
Achso, ich hab das aber sehr sicher Anfang/Mitte des Jahres schonmal gelesen.