Das BSW hat erneut einen Kurswechsel in der Energiepolitik gefordert: Gründerin Wagenknecht und Co-Chefin Mohamed Ali werben dafür, wieder Gas aus Russland zu kaufen. Für die Umfragewerte ihrer Partei hat Wagenknecht eine eigene Erklärung.
Die mäßigen Umfragewerte ihrer Partei führt Wagenknecht auch auf eine ihrer Ansicht nach mangelnde Präsenz in den Medien zurück, auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser wolle das BSW in den wichtigsten Runden nicht dabeihaben, sagte Wagenknecht im BR. “Ich finde das ziemlich undemokratisch.”
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht mindestens eine Headline bezüglich BSW lese und sie weint über zu wenig Repräsentation ihrer <5% Partei…
Brechend: Vorsitzende, die Jasager für ihre Partei persönlich handverliest, findet es undemokratisch, nicht zu Talkrunden eingeladen zu werden!