Hat was mit mehrweg- und einwegpfand zu tun… Alle außer sehr kleine Geschäfte, die einwegfand ausgeben, müssen auch einwegpfand annehmen. Das sind hauptsächlich Dosen und zerdrückbare pet Flaschen (bei Aldi sind sogar die bierglasflaschen einweg, also aus diesem relativ leichtem Glas und werden einfach wieder eingeschmolzen statt wiederverwendet).
Das ist relativ unkompliziert für die Geschäfte.
Sobald man mehrweg anbietet, muss man alle behältertypen annehmen, die man auch anbietet. Verkauft man z.b. nur licher Bier, öffnet man sich neben der aufwändigeren Lager- und Rücknahmeinfrastruktur auch die Büchse der Pandora, da (es gibt viel weniger behaltertypen als marken, die diese nutzen, weil mehrweg effizienter ist, wenn viele den gleichen behältertyp nutzen, dann muss weniger sortiert werden und der Transportweg bis zur wiederbefüllung ist viel kürzer) dann auch z.b. Warsteiner, Becks und viele andere Marken angenommen werden müssen.
Deshalb setzen die Geschäfte entweder auf ein großes mehrwegsortiment oder lassen es ganz
Ja, außer bei Aldi, die haben eigene Gläser ohne Pfand.
Hat was mit mehrweg- und einwegpfand zu tun… Alle außer sehr kleine Geschäfte, die einwegfand ausgeben, müssen auch einwegpfand annehmen. Das sind hauptsächlich Dosen und zerdrückbare pet Flaschen (bei Aldi sind sogar die bierglasflaschen einweg, also aus diesem relativ leichtem Glas und werden einfach wieder eingeschmolzen statt wiederverwendet). Das ist relativ unkompliziert für die Geschäfte. Sobald man mehrweg anbietet, muss man alle behältertypen annehmen, die man auch anbietet. Verkauft man z.b. nur licher Bier, öffnet man sich neben der aufwändigeren Lager- und Rücknahmeinfrastruktur auch die Büchse der Pandora, da (es gibt viel weniger behaltertypen als marken, die diese nutzen, weil mehrweg effizienter ist, wenn viele den gleichen behältertyp nutzen, dann muss weniger sortiert werden und der Transportweg bis zur wiederbefüllung ist viel kürzer) dann auch z.b. Warsteiner, Becks und viele andere Marken angenommen werden müssen. Deshalb setzen die Geschäfte entweder auf ein großes mehrwegsortiment oder lassen es ganz