So langsam könnte der Zeitpunkt gekommen sein, dass man von der Grundversorgung wieder in längerfristige Tarife wechseln sollte.
So langsam könnte der Zeitpunkt gekommen sein, dass man von der Grundversorgung wieder in längerfristige Tarife wechseln sollte.
Ich hasse es. Letztes Jahr im April in die erste eigene Wohnung, wohl oder übel einen Tarif für 45 ct / kWh abgeschlossen. Nachdem die Preise gesunken sind sofort gekündigt, jetzt zum April für 40 ct zu den Stadtwerken gegangen, kleb ich wieder ein Jahr fest. Wenn ich spekulieren will geh ich an die Börse und nicht zum Stromanbieter.
https://naturstrom.de
1 Monat Kündigungsfrist, gibt Preissenkungen in okayem Rahmen weiter, nervt nicht.
Bin da seit >10 Jahren Kunde und hochzufrieden.
Alles über ein Monat Kündigungsfrist gehört verboten. Ein Monat macht Sinn wegen der Abrechnung und so, aber alles darüber hinaus ist kundenfeindliche Schikane.
Ja. Generell Vertragslaufzeit für Privatkunden auf 1 Monat deckeln und fertig. Alles außer Miete braucht nicht mehr als 1 Monat.
Also hier muss ich unironisch sagen: Es gibt doch den freien Markt und Vertragsfreiheit. Bei 12 oder 24 Monaten bekommst du häufiger günstigere Konditionen (gilt jedoch eher für Internet- und Mobilverträge), wenn du aber Flexibilität willst, zahlst du dafür eine monatliche Gebühr. Beide Möglichkeiten stehen dir offen.
Danke für die Empfehlung, ich hab mir das mal für nächsten Februar vermerkt!
Bei mir so ähnlich. Letztes Jahr im Oktober gewechselt zu Lichtblick mit 42ct/kWh auf 2 Jahre…
Bei uns gehen die Preise von Wien Energie munter weiter nach oben, egal was Strombörse und Gaspreise tun.