Die Opposition in Bayern will offene Fragen rund um die Flugblatt-Affäre klären. Die Sitzung ist nach Angaben eines FDP-Sprechers für den 7. September angesetzt.

  • ardorhb@kbin.cafe
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    1 year ago

    Puh ich finde das ganze Thema so schwierig. Ich möchte jedem das recht einräumen sich zu bessern (insbesondere wenn die Fehlgriffe in der Jugendzeit lagen) auch einem Politiker wie Aiwanger.
    Andererseits rückt ihn halt die Tatsache dass er alles abstreitet und nicht zu seinen Taten steht in ein sehr schlechtes Licht. Verwirrend in dem Kontext aber auch das er sich plötzlich teils doch auch Entschuldigt.

    Und dann gibt es halt tatsächlich auch noch die minimale Wahrscheinlichkeit dass sich die SZ wirklich vertan hat und die Vorwürfe unberechtigt sind. Wobei mich das ziemlich überraschen würde.

    • feli@lemmy.felifluid.de
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      1 year ago

      Das ist es. Seine Reaktion ist so übermaßen unprofessionell und hilflos. Einerseits rufen “Hetzkampagne!”, anderseits die Vorwürfe nicht ganz abstreiten und dann eine Pseudo-Entschuldigung aka “es tut mir Leid wenn das Gefühle verletzt haben könnte”.

      Dazu kommt, dass das was ich bisher so mitbekommen hab hinaus geht über das bloße aus Provokation und Dummheit ein Hakenkreuz zeichnen oder ähnliches. Das schien ja wirklich wiederholt zu sein und gerade dieser Flyer ist wirklich widerwertig.