In Deutschland machen viele Versandhändler Geld mit Kleidung, auf der Szene-Codes von Neonazis stehen. Sie machen Reizworte unkenntlich, etwa indem sie Vokale weglassen: „I love Htlr“ auf Baby-Stramplern, „HKNKRZ“ (Hakenkreuz) auf T-Shirts oder „VTRLND“ (Vaterland) auf Pullovern.
Damit wollen Antifaschist*innen eigentlich nichts zu tun haben. Aber der Verein Laut gegen Nazis erwirbt gerade die Markenrechte an Codes wie diesen für Pullover, T-Shirts und ähnliche Produkte. Das Ziel: Mit Abmahnungen die Händler nerven und ihr Geschäft stören.
Muss man, um eine Marke rechtlich schützen zu lassen, diese nicht auch aktiv nutzen?
Denke schon. Daher mein Vorschlag:
NGKT RCHT FRHT
VTRLND
10 Stück im Jahr produzieren und für 1,9mio pro Stück verkaufen. Billigste Farbe nehmen die nach dem erst Mal waschen abgeht… Also bei “denen” ca. 1 Jahr hält
Soweit ich weiß nicht.
Wenn es klappt, umso besser.