Schöne Korrektur dieses Rewe PR-Zettelchens. Allerdings nur mit blauem Kugelschreiber anstelle eines Rotstiftes. Dennoch:
WITZIG (und wahr) *stempelt*
Schöne Korrektur dieses Rewe PR-Zettelchens. Allerdings nur mit blauem Kugelschreiber anstelle eines Rotstiftes. Dennoch:
WITZIG (und wahr) *stempelt*
Gibt’s in diesem Land eigentlich irgendwen, der dieses Jahr noch nicht gestreikt hat…?
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Und morgen steigen die Preise, und dann will wieder jemand anderes streiken, weil die Waren zu teuer geworden sind. Rosige Aussichten.
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Wenn du glaubst, dass ständige Streiks das besser machen, bitte.
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Der Wohlstand in diesem Land ist doch eh verloren. Insofern ist auch die angebliche Verteidigung im Ergebnis sinnlos.
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Wieso ist der Wohlstand eh verloren?
In Kurzform: Weil es in diesem Land doch nichts mehr gibt, worauf man eine Zukunft bauen könnte. Alles was der Staat macht, erstickt in immer ausufernder Bürokratie, und die Wirtschaftszweige, die unseren Wohlstand bislang erhalten haben, werden als zu schmutzig oder zu energieintensiv aus dem Land gejagt. Folglich stellt sich mir die Frage, wovon wir als Gesellschaft in Zukunft denn leben wollen. Zumal sich die ganzen sozialen Wohltaten, die wir uns aktuell leisten, nicht mehr finanzieren lassen, wenn die Steuereinnahmen infolge der De-Industrialisierung wegfallen. Anders gesagt, eine Exportnation, die nichts produziert, ist faktisch nicht überlebensfähig. Darauf weiß aber aktuell keine politische Gruppierung eine Antwort: Die Grünen, Linken und die SPD glauben, wir könnten alle von Luft und Liebe leben, wenn wir nur nett genug zueinander sind, die FDP redet in einem Land der Faxgeräte eine nicht vorhandene Digitalisierung herbei, die CDU hält das Internet noch für Neuland und die AFD ist mit ihrem völkischen Hirndurchfall allerhöchstens als schlechtes Beispiel für irgendwas nützlich. Ergo gibt es einen Haufen Krisen ohne Aussicht auf Lösung, ergo gibt es keine Sicherung des Wohlstandes.