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    1 year ago

    “Dann habe jemand gerufen, er solle seinen Stern wegstecken. Das habe ein Hotelmitarbeiter dann bestätigt und bekräftigt, dann könne er einchecken.”

    Die Geschichte ist natürlich nicht glaubhaft. Und der Hotelmitarbeiter hat vor Gericht jetzt gute Karten. Es kann aber möglich sein, dass der Musiker durch den Zwischenruf eines Unbekannten so geschockt war, dass er darauf die Realität nur noch selektiv wahrnahm. Das würde ich eher glauben. Leider ging das via soziale Medien, Presse und laut Wikipedia geht es nun um eine “eidesstattliche Versicherung”, Falschaussagen. Also alles Dinge, die im Affekt der sozialen Medien geschehen sein können. Ich denke das Hotel wurde ganz gerne auch bessere Publicity haben. Der Musiker aber hat wohl keine guten Karten jetzt, da er sich zu sehr in Widersprüche verwickelt hat. Und jetzt geht es nur noch um die Falschaussagen. Manche Gäste sind auch schwierig. Aber damit geht man für gewöhnlich um. Also besser den Chef zu verlangen als die sozialen Medien zu befeuern.