• Treczoks@kbin.social
    link
    fedilink
    arrow-up
    4
    arrow-down
    24
    ·
    1 year ago

    Vielleicht gäbe es ja weniger Unfälle mit Fahrradfahrern, wenn diese sich mehr an die StVO halten würden.

    • zaphod@feddit.de
      link
      fedilink
      arrow-up
      19
      ·
      1 year ago

      Die letzten Verkehrsunfälle, die ich mitbekommen habe, bei denen Fahrradfahrer gestorben sind, waren eigentlich ausschließlich rechtsabbiegende LKW oder Busse. Vielleicht kann man da ja mal was machen.

    • Lowlee Kun@feddit.de
      link
      fedilink
      arrow-up
      9
      arrow-down
      2
      ·
      1 year ago

      Ach wie gut. Die Autofahrer, welche 3/4 der tödlichen Unfälle mit Radfahrern verursachen, kann man ja nicht ändern. Es sind die Radfahrer an welche wie appellieren müssen. /s

      • ToE@feddit.de
        link
        fedilink
        arrow-up
        1
        arrow-down
        1
        ·
        1 year ago

        Bei einer Häufung von Vorfällen muss man immer an beide Seiten appellieren. Ein Aufruf sich an Verkehrsregeln zu halten beinhaltet doch nicht gleichzeitig eine Unschuldsvermutung bei der anderen Seite.

        Ich unterstelle, dass kein Verkehrsteilnehmer ein Interesse an einer Unfallbeteiligung hat. Weder der Verursacher, der passiv Beteiligte, der Unschuldige oder der Schuldige.

        • Felix Gilcher@berlin.social
          link
          fedilink
          arrow-up
          1
          ·
          1 year ago

          @Toe das ist doch Quatsch. Bei einer Häufung von Vorfällen muss man a den Verursacher und Verantwortlichen für die Vorfälle appellieren, nicht an beide Seiten. Und da sind die Statistiken schon ziemlich eindeutig.

          • ToE@feddit.de
            link
            fedilink
            arrow-up
            1
            ·
            1 year ago

            Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht. Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.

            Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht. Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.

            Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.

    • Nakedmole@lemmy.world
      link
      fedilink
      arrow-up
      8
      arrow-down
      2
      ·
      edit-2
      1 year ago

      Dein Kommentar illustriert nur deine Ahnungslosigkeit, denn das Problem ist die für Radfahrer lebensgefährliche, weil auf Autos zugeschnittene Infrastruktur und nicht das individuelle Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Dein Versuch die Schuld an Unfällen auf die Opfer zu schieben ist absolut menschenverachtend.

      • Treczoks@kbin.social
        link
        fedilink
        arrow-up
        3
        arrow-down
        4
        ·
        edit-2
        1 year ago

        Ich schiebe keine Verantwortung auf Opfer, ich weise darauf hin, dass die Verantwortung nicht immer auf der einen Seite liegt. Mehr nicht. Das mag Dir nicht gefallen, oder nicht ins Weltbild passen, aber es bleibt eine Tatsache.

        Und was die angebliche “Ahnungslosigkeit” betrifft: Ich habe wahrscheinlich ein paar tausend Kilometer mehr hinter dem Lenker als die meisten Fahrradfahrer, und das zu einer Zeit, als Radwege Exoten waren, und die Rücksicht im Verkehr auch nicht besser als Heute. Es hat genug Momente gegeben, an denen ich beinahe unter dem Auto gelegen habe. Ich habe definitiv Ahnung vom Radfahren im Stadtverkehr. Und schon damals den Kopf darüber geschüttelt, wie dämlich sich manche Radfahrer verhalten haben.

        • brainrein@feddit.de
          link
          fedilink
          arrow-up
          4
          ·
          1 year ago

          Aha, du denkst also wenn es ein Problem mit der Dämlichkeit von Menschen gibt, dann müsste man doch die Menschen ändern können, dass sie weniger dämlich sind. Funktioniert nicht.