Eine gebräuchliche Variante ist wohl 600 × 400 mm groß.
Wie viel Nutzlast ich transportieren möchte, kann ich aktuell gar nicht einschätzen. Aber es dürfte überschaubar bleiben, weil ich ohne Motor fahre.
Noch ist nichts davon unverrückbar eine Anforderung, es erscheint mir bloß aktuell sinnvoll. (So sinnvoll wie es eben sein kann tatsächlich Neuware nachzufragen statt sich mit dem zu arrangieren was schon da ist.)
Habe mich eben mal auf der Webseite umgesehen. Tatsächlich scheinen die preislich Teil der Oberklasse zu sein. Wer es sich ersparen möchte selbst zu schauen: Das kleinste Modell kostet rund 650 €. Auffällig finde ich, dass es übertrieben(?) viele Ausführungen und Varianten gibt.
Wie lange hast du deinen denn schon im Einsatz? Wie viele Personen nutzen den regelmäßig?
Im übrigen halte ich diese Auflagen für die kleineren Parteien und Vereinigungen für überzogen. Wenn es nach mir ginge, sollte unter allen die eine Wahlbeteiligung anzeigen die Befreiung von den Auflagen zufällig ausgelost werden.
Fast allen anderen Parteien denen mit Stand heute Parlamentssitze zustehen, haben unter anderem durch Aktive, Beschäftigte, Funktionäre, Spenden sowie staatliche Zuwendungen und Mitgliedsbeiträge mehr als genug Ressourcen diese Auflagen zu erfüllen und sollten sich nach einer Wahlperiode erneut legitimieren oder bewähren müssen. Das weckt einerseits den Ehrgeiz, andererseits ist das ein gutes Stimmungsbild für die allgemeine Zufriedenheit mit der (parlamentarischen) Arbeit in den dann zurückliegenden 4 oder 5 Jahren.
Selbst in dieser Auflistung gibt es Parteien und Vereinigungen die mir bis jetzt völlig unbekannt waren (15 und 28). Und das obwohl ich mir im Vergleich oft die amtlich veröffentlichen Unterlagen anschaue. Nur ist die Gesamtanzahl inzwischen dermaßen hoch, dass daraus bei mir keine Zuversicht entsteht/zurückkehrt. Sogar eher das Gegenteil.
Parteien und Vereinigungen fehlt es meinem Eindruck nach an Anschlussfähigkeit an die Breite der Gesellschaft und Schnittenstellenfähigkeiten untereinander. Niedrigschwelligkeit und Attraktivität scheinen mir auch große Baustellen zu sein. Das führe ich einerseits auf die gesetzlich vorgegebene noch immer sehr altmodische Struktur zurück und die (auch daraus entstehende) eigenartige Kultur im Innen- und Außenverhältnis. Ich war einmal Mitglied in zwei Parteien, bin inzwischen aber parteilos glücklicher.
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Diese Person ist kein Rechtspopulist.
Musk hat ganz offensichtlich überdurchschnittlichen Geltungsdrang und unbestritten sehr viel Macht. Nicht nur im Technik-Ressort bekommt dieser daher nur zu gerne großflächig Platz in allerlei Medien. Mächtige sollte eine Gesellschaft nicht ignorieren, sie sind leider von Interesse.
Solche gibt es auch heute noch. Vor dem Hintergrund der Serverregeln in Bezug auf Werbung habe ich mich aber damit zurückgehalten eine kleine, aber in meinen Augen feine Alternative zu nennen.
Das wäre ja auch noch schöner, wenn es nicht so wäre. Mindestens fragwürdig bleiben solche Produkte trotzdem.
Ein einzelnes Thema was meine Wahlentscheidung trifft, zu benennen fällt mir wie der Person ab 06:02 schwer. Aber ohne Zweifel sehr wichtig finde ich, ob und wie die Partei beziehungsweise die dazugehörigen Kandidierende(n) Meta-Politik betreiben. Wenn das wenigstens halbwegs zu meinen Vorstellungen passt, wäre das toll.
Einen Platz in der Landschaft sehe ich auch. Ich freue mich auch über die schon vorhandenen und noch kommenden Inhalte.
Es geht mir aber nicht darum, wo ich die unterbringen würde, sondern wo die jeweiligen Menschen sich aufeinander einlassen und zueinander finden könnten ohne darauf aus zu sein überall eine deckungsgleiche Sicht auf alle Aspekte der Politik beziehungsweise Welt zu haben. Das kann mit der taz sein, beim nd, mit der jungen Welt, mit der Jungle World, mit der analyse & kritik, graswurzelrevolution, contraste, mit dem Freitag, oder oder oder. Das politisch linke Spektrum ist groß und weit, da halte ich es für zunehmend unrealistischer einen Konsens zu finden.
Unter den Beteiligten müsste niemand den eigenen Namen ablegen, sich bei den anderen unterordnen oder sich in der eigenen Position als überlegen wähnen. Eine Kooperation könnte die Art des Wirtschaftens auf eine andere Stufe stellen und wo wenn nicht in der Ablehnung des Kapitalismus sind sich viele Linke immerhin einig.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso die Inhalte nicht auf bereits vorhandenen Plattformen oder unter ebensolchen Dächern erscheinen. Bei irgendeinem linken Medium wäre bestimmt noch Platz gewesen. Infrastruktur wie der rechtliche Rahmen, Kontakte zu vor- und nachgelagerten Betrieben wie Druckereien, physische Arbeitsräume, Kompetenzen in verschiedenen Bereichen (Verlag, Verwaltung, oder weil hier die taz gerade verlinkt ist jahrzehntelange Erfahrungen) gibt es vielfach schon.
Das würde dieses neue Projekt auf wirtchaftlich sicherere Beine stellen und ein wenig Rückenwind ermöglichen. Im jetzigen Zustand wirkt das so leider nur wie ein weiteres Projekt, welches meine Aufmerksamkeit aber leider noch mehr zersplittert. Ich betrachte mich als Zielgruppe, kann mir aber parallelen Konsum finanziell nicht leisten. Und dann wollen die sich auf einem Markt etablieren und halten, auf dem es ganz gewaltig stinkt. Nach Fisch. Vom Kopfe her. Wer, wenn nicht die sollten das doch besserwissen. Aus meiner laienhaften Betrachtung verschärft das unnötigerweise die Konkurrenzverhältnisse nur noch weiter. Ich denke da an das nd, welches in seiner Geschichte schon mehrfach in diesem Wirtschaftssystem auf die Fresse gefallen ist.
Ja, aber ich habe soweit ich weiß noch nie für einen Betrieb gearbeitet, bei der das eine Rolle gespielt hat. Entweder gab es keine Beschäftigtenvertretung oder eine andere Gewerkschaft vertrat die Mehrheit.
Die freiwillige, unmittelbare Mitgliedschaft für Einzelpersonen in einem bürgerlich-liberalen Gewerkschaftsbund unter Beibehaltung autonomer Arbeitsweisen, Eigenschaften, Prioritäten, Strukturen von Untergruppen (nach Beruf, Branche, Beschäftigungsart, Besonderheiten) hätte viel Potential. Die Betonung der Gemeinsamkeiten aller Lohnabhängigen im hier und jetzt ist zu bescheiden.
Darüber habe ich bis eben noch nie nachgedacht. Aber jetzt kommen verschwommene Erinnerungen und Assoziationen auf. Fakt ist jedenfalls: Ich habe Geschwister.
Vermutlich wurde ich ohne es selbst entschieden zu haben hinten links platziert. Damit hatte die größte Person der Familie vorne links mehr Platz für sich, mich mit der seinerzeit kleinsten Körpergröße aber nicht wesentlich eingeschränkt.
Aus Gewohnheit und Pragmatismus wurde aber nie eine Vorliebe.
Guter Hinweis, Danke. Ist erledigt. (Habe ich das richtig gemacht?)