Ey ich frag doch nur

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Cake day: May 18th, 2024

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  • https://www.royalqueenseeds.de/blog-wie-man-trockene-und-bruechige-blaetter-vermeidet-und-behandelt-n731#was-verursacht-trockene-bruechige-cannabisblaetter

    Ich hab da was gelesen, dass das evtl auch von zu viel Wasser kommen könnte

    Überwässerung

    Es ist kein Geheimnis, dass Cannabis Wasser braucht, um zu überleben. Pflanzen nutzen diese wertvolle Ressource während der Photosynthese, um Nährstoffe zu transportieren und sich prall und stark zu halten. Doch gibt es hier, wie überall sonst auch, ein Zuviel des Guten: Zu viel Wasser schadet mehr als es nützt.

    Überwässerung tritt normalerweise auf, wenn Anbauanfänger es mit ihren Pflanzen zu gut meinen – sie sehen einen Fleck trockener Erde und geraten in Panik. Eine konstante Wasserversorgung bedeutet allerdings, dass sich Flüssigkeit im Boden ansammelt. Nehmen Pflanzen zu viel Wasser auf, wölben sich die Zellen in den Blättern auf und platzen schließlich. Dies führt zu Krustenbildung an den Spitzen und einem brüchigen Aussehen. Nicht zu vergessen: Überschüssiges Wasser schafft einen Nährboden für schädliche Pilze und spült wertvolle Nährstoffe aus der Erde.

    Keine Ahnung wie das jetzt bei Hydro ist. Da sind auch noch mehr mögliche Ursachen genannt















  • Hab deinen Text mal gegoogelt und jetzt weiß ich nich mehr…

    https://germanhistory-intersections.org/de/deutschsein/ghis:document-236

    Gustav Hochstetter übersetzt „Dichter und Denker“ in „Richter und Henker“ (1914) Kurzbeschreibung

    Gustav Hochstetter (1873–1944) war Redakteur der Lustigen Blätter und mobilisierte für den Ersten Weltkrieg. In diesem Gedicht vom Herbst 1914 pries er die „Dichter und Denker“ als „Richter und Henker“. Die Sammlung Wir sind wir bot mit deutschen Helden wie Goethe, Moltke, Bismarck oder Wagner allen kämpfenden deutschen Soldaten eine symbolisch hoch besetzte Ahnengalerie an. Hochstetter selbst wurde wegen seiner jüdischen Herkunft 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo er 1944 starb.

    Das Volk der Dichter und der Denker.

    Wir sind das Volk der Dichter und der Denker? Wohl wahr! Doch auch ein andres Wort ist wahr: Wir sind das Volk der tapfren Schlachtenlenker, Der kühnsten, die das Weltall je gebar.

    Wir sind das Volk der Denker und der Dichter? Wir waren es. So lang uns Friede blieb. Wir sind das Volk der Wächter, der Vernichter, Das sich die Wege bahnt mit grimmem Hieb.

    Was sich in langen vierundvierzig Jahren Des Generalstabs „Dichter“ ausgedacht – Das sollen unsre Feinde nun erfahren, Da reimt sich „Tag“ auf „Schlag“ – und „Schlacht“ auf „Pracht“!

    Und wir, das Volk der Dichter und der Denker, Wir schreiben’s hin, mit starker, fester Hand: Wir sind das Heldenvolk der Schlachtenlenker, Das nur ein Höchstes kennt: ein Vaterland!

    Die Denkerfäuste schultern die Gewehre, Das Dichterauge zielt mit sichrem Blick, Es leuchtet hell – so wie Alldeutschlands Ehre, Und der Poet schafft so sein Meisterstück . . .

    Wir Dichter wissen’s vor den andern allen, Daß jedes Schicksal sich erfüllen muß: Der Feind ist reif. Was reif ist, das muß fallen. Das ist des großen Dramas rechter Schluß.

    Wir sind das Volk der Dichter und der Denker; Ja, Freunde, alles wo es hingehört: Wir sind das Volk der Richter und der Henker Für jeden Schurken, der den Frieden stört.

    Quelle: Gustav Hochstetter, Wir sind wir. Ernstes und Frohes aus der Weltkriegszeit. Berlin: Concordia Deutsche Verlags-Anstalt, G.m.b.H, 1914, S. 15–16.