Kannst ja mal selbst nachschauen wo die weiße Arbeiterklasse bei Intersektionalität in der Praxis vorkommt. BIPoC, global South, LBTQ+ ist das einzige was zählt. Juden hassen ist Dekolonialisierung. Diskrimierungen von Slawen in Deutschland wird komplett ignoriert, weil weiß. Schwule Männer sind problematisch wenn sie nicht tuntig auftreten. Islam ist missverstanden.
Das sind halbverstandene Amerikanische Diskurse, die zwanghaft auf Deutschland übertragen werden in aktiver Ignoranz der hiesigen Gegebenheiten. Sogar eine pietistische Ablehnung von Nacktheit wurde aus den USA importiert. Da waren wir schonmal deutlich weiter in Deutschland diesbezüglich. Vor 20 Jahren waren mehr Frauen oben ohne Festivals unterwegs als heute. Heute kämpfen Aktivistinnen gegen jede Nacktheit.
Diesen Politkommissaren der moralischen Elite ist es wichtiger beim Antifaplenum richtig zu Gendern als Nazis zu vermöbeln.
Alles aus diesem Post habe ich selbst in den letzen Jahren miterlebt.
Kannst ja mal selbst nachschauen wo die weiße Arbeiterklasse bei Intersektionalität in der Praxis vorkommt. BIPoC, global South, LBTQ+ ist das einzige was zählt.
Das Intersektionalität in der Praxis aber nur funktionieren kann, wenn die weißen Arbeitenden an der Seite von den marginalisierten Gruppen stehen, weißt Du selbst. Bevor Du Dich also zum nächsten Rant hochschaukelst, belassen wir es besser dabei. Danke für den Austausch.
Das glaube ich Dir sofort! Ich bin nur absolut der Meinung, dass nicht das Konzept des Intersektionalismus daran Schuld trägt, sondern wie bereits im Eingangspost beschrieben es sich um ein krasses Kommunikationsproblem handelt. Da sind beide Seiten systemisch drin gefangen — es wird quasi nicht mehr dieselbe Sprache gesprochen. Musste bei diesem Videoschnipsel von Aladin El Mafaalani direkt an unseren Austausch hier denken.
Intersektionalität ist okay als Modell für Analyse. In der Praxis ist es meist kontraproduktiv. Verstanden wird es auch kaum, was es zu einem schlechten Konzept macht. Das Problem ist nicht die Kommunikation. Das Konzept hat Mängel die die “Kommunikationsprobleme” verursachen.
Moralisch-elitäres Schaulaufen und Unterdrückungsolympiade sind unausweichlich.
Kannst ja mal selbst nachschauen wo die weiße Arbeiterklasse bei Intersektionalität in der Praxis vorkommt. BIPoC, global South, LBTQ+ ist das einzige was zählt. Juden hassen ist Dekolonialisierung. Diskrimierungen von Slawen in Deutschland wird komplett ignoriert, weil weiß. Schwule Männer sind problematisch wenn sie nicht tuntig auftreten. Islam ist missverstanden.
Das sind halbverstandene Amerikanische Diskurse, die zwanghaft auf Deutschland übertragen werden in aktiver Ignoranz der hiesigen Gegebenheiten. Sogar eine pietistische Ablehnung von Nacktheit wurde aus den USA importiert. Da waren wir schonmal deutlich weiter in Deutschland diesbezüglich. Vor 20 Jahren waren mehr Frauen oben ohne Festivals unterwegs als heute. Heute kämpfen Aktivistinnen gegen jede Nacktheit.
Diesen Politkommissaren der moralischen Elite ist es wichtiger beim Antifaplenum richtig zu Gendern als Nazis zu vermöbeln.
Alles aus diesem Post habe ich selbst in den letzen Jahren miterlebt.
Das Intersektionalität in der Praxis aber nur funktionieren kann, wenn die weißen Arbeitenden an der Seite von den marginalisierten Gruppen stehen, weißt Du selbst. Bevor Du Dich also zum nächsten Rant hochschaukelst, belassen wir es besser dabei. Danke für den Austausch.
Da liegt noch viel Arbeit vor uns. Solidarität!
Solidarität ist eine Einbahnstraße beim Intersektionalismus.
Da gibt es bei Dir anscheinend echt noch einiges an Wut und Frust. Der Sermon reißt ja gar nicht mehr ab …
Ich bin bei Weitem nicht die einzige Person die so denkt.
Das glaube ich Dir sofort! Ich bin nur absolut der Meinung, dass nicht das Konzept des Intersektionalismus daran Schuld trägt, sondern wie bereits im Eingangspost beschrieben es sich um ein krasses Kommunikationsproblem handelt. Da sind beide Seiten systemisch drin gefangen — es wird quasi nicht mehr dieselbe Sprache gesprochen. Musste bei diesem Videoschnipsel von Aladin El Mafaalani direkt an unseren Austausch hier denken.
Intersektionalität ist okay als Modell für Analyse. In der Praxis ist es meist kontraproduktiv. Verstanden wird es auch kaum, was es zu einem schlechten Konzept macht. Das Problem ist nicht die Kommunikation. Das Konzept hat Mängel die die “Kommunikationsprobleme” verursachen.
Moralisch-elitäres Schaulaufen und Unterdrückungsolympiade sind unausweichlich.
Ich denke, dass ist an der Stelle das Zitat des Tages und eine in der Tat exzellente Zusammenfassung des Problems!
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