Kein Fachmann, nur meine Vermutungen:
Zumindest macht es die Faktoren Rente und Arbeitsmarkt planbarer. Man kann genauer absehen, wann man wie viel Geld brauchen wird, wann welche Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu erwarten sind, sowohl auf staatlicher als auch unternehmerischer Seite.
Sicherlich würde sich auch ohne Regelung wahrscheinlich irgendein sozial akzeptiertes De-facto-Rentenalter einpendeln, aber so ganz traut man sich das dann wohl doch nicht.
Eigentlich ist das Rentenalter ja auch nur eine Rechengröße.
Klar, wäre das viel modernen zu sagen: Hier ist dein Anspruch. Take it oder weiter arbeiten.
Und das vielleicht ab 60, wo realistischerweise viele nicht mehr arbeiten müssen, wollen oder können. Und wenn man das möchte einen Boost nach 40 Arbeitsjahren oder ab 67… kann man ja gestalten.
Braucht es überhaupt ein Rentenalter? Es sollte doch möglich sein, diese Entscheidung jedem selbst zu überlassen, das ginge auch finanziell fair.
Kein Fachmann, nur meine Vermutungen: Zumindest macht es die Faktoren Rente und Arbeitsmarkt planbarer. Man kann genauer absehen, wann man wie viel Geld brauchen wird, wann welche Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu erwarten sind, sowohl auf staatlicher als auch unternehmerischer Seite.
Sicherlich würde sich auch ohne Regelung wahrscheinlich irgendein sozial akzeptiertes De-facto-Rentenalter einpendeln, aber so ganz traut man sich das dann wohl doch nicht.
Eigentlich ist das Rentenalter ja auch nur eine Rechengröße.
Klar, wäre das viel modernen zu sagen: Hier ist dein Anspruch. Take it oder weiter arbeiten.
Und das vielleicht ab 60, wo realistischerweise viele nicht mehr arbeiten müssen, wollen oder können. Und wenn man das möchte einen Boost nach 40 Arbeitsjahren oder ab 67… kann man ja gestalten.