GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.
Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.
Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.
Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird. Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)
Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?
Wir schaffen aber ein Problem für das wir die Lösung nicht kennen sondern den nächsten Generationen sagen “Deal with it”. Wenn das jede Generation macht akkumuliert sich der bullshit mit dem sich die Generationen rumschlagen müssen. Das kann ich so nicht unterstützen
Das war aber schon immer so in der Geschichte. Fortschritt ist intergenerational. Als wir Kunststoffe entwickelten, gab es auch noch keine Lösungen zum Recyclen. Die sind mittlerweile da. Und das Problem des Kunststoffabfalls in der freien Wildbahn, werden auch schon aggressive Bakterienstämme gezüchtet. Es geht immerzu voran. Und jeder Schritt ist ein Versuch ein Problem zu lösen. Ob nun naturgegeben, oder gesellschaftlich geschaffen, macht doch keinen Unterschied. Menschen müssen sich an etwas abarbeiten. Geistig, physisch. Wir brauchen Probleme, denn unser Verstand ist ein Problemlöseapparat. Was wäre die Welt trübsälig ohne diese monströsen Probleme.
Als wir Kunststoffe entwickelt haben war uns nicht klar, dass wir damit alles Wasser auf der Welt mit Mikroplastik verseuchen würden. Selbes mit PFAS oder FCKW und dem Ozonloch. Das ist der Unterschied. Wir wussten es nicht besser und haben dann aufgehört. Wir führen ja auch nicht wieder FCKW Kühlschränke und Haarspray ein nur weil die besser sind und sagen dann “Da kann sich die nächste Generation dann was überlegen wie sie ohne Ozon klar kommt. Vielleicht eine bessere Sonnencreme?”
Und diese Einstellung ist natürlich löblich. Aber auch ein wenig Realitätsfern. Denn Menschheit hat schon alle Klimabedingungen gesehen. Menschheit hat schon in der schärfsten Hitze und der stechendsten Kälte Fuß gefasst. Wir passen uns an. Man möchte fast glauben, dass wir doch aus China abstammen müssten, so widerstandsfähig sind wir. Und Menschheit ist über 4000 Jahre alt und wird auch noch weitere 4000 Jahre da sein. Menschheit ist über die nächsten Millenia zu denken. Und so auch unsere Probleme.
Die Menscheit hat auch die schwarze Pest überstanden. Da ist dann aber halt 1/3 der Menschen in Europa bei drauf gegangen. Das Ziel kann doch nicht sein, dass irgendwie ein paar Menschen überleben. Das ist eine unglaublich niedrige Anforderung die auch mit unglaublich viel Leid und Tod immernoch erreicht werden kann. Das Ziel sollte doch sein, möglichst wenig Leid zu verursachen.
Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.
Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird. Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)
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https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Marodes-Atommuell-Endlager-Asse-Der-lange-Weg-zur-Raeumung,asse1410.html
Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?
Cooles "End"lager
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Wir schaffen aber ein Problem für das wir die Lösung nicht kennen sondern den nächsten Generationen sagen “Deal with it”. Wenn das jede Generation macht akkumuliert sich der bullshit mit dem sich die Generationen rumschlagen müssen. Das kann ich so nicht unterstützen
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Als wir Kunststoffe entwickelt haben war uns nicht klar, dass wir damit alles Wasser auf der Welt mit Mikroplastik verseuchen würden. Selbes mit PFAS oder FCKW und dem Ozonloch. Das ist der Unterschied. Wir wussten es nicht besser und haben dann aufgehört. Wir führen ja auch nicht wieder FCKW Kühlschränke und Haarspray ein nur weil die besser sind und sagen dann “Da kann sich die nächste Generation dann was überlegen wie sie ohne Ozon klar kommt. Vielleicht eine bessere Sonnencreme?”
Die Menscheit hat auch die schwarze Pest überstanden. Da ist dann aber halt 1/3 der Menschen in Europa bei drauf gegangen. Das Ziel kann doch nicht sein, dass irgendwie ein paar Menschen überleben. Das ist eine unglaublich niedrige Anforderung die auch mit unglaublich viel Leid und Tod immernoch erreicht werden kann. Das Ziel sollte doch sein, möglichst wenig Leid zu verursachen.