GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Dieses System hat die Grundlage für eine Fortschrittsgeachwindigkeit gelegt, die historisch ihres gleichen sucht.
Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus. Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre. Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen. Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst. Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen. Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.
Und im Gegensatz zum alternativen Kommunismus, ist es anpassungsfähig genug, um ohne Oppression auszukommen.
Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.
Dieses System hat Platz für Demokratie und Sozialstaat.
Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.
Unserer Generation geht es trotz all der Probleme unserer Zeit, besser als je zuvor.
Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.
Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.
Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften.
Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits. In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht. Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab. Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach. Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon. Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist. Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos. Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter. Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet. Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:
Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.
Das ist so nicht richtig. Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.
Kommunismus ist gescheitert.
Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.
Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
in Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Varian
Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.
Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht.
Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst. Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.
Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.
Nachweise bitte. Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen. Das ist doch das Prinzip einer Kulturlandschaft. Völlig normal. Auch bei uns.
Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut.
Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.
Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.
Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.
Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.
Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.
Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.
Nein. Der Käse ist die Annahme, was Kommunismus ist. Und die Falle ist das den Kommunismus stützende Konstrukt. Eine Begleiterscheinung.
Du hast bisher keine Definition von Kommunismus geliefert. Ich erinnere dich nur nochmal daran. Du bist ein Troll, mehr nicht. Mit dir sind keine Diskussionen möglich.
Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus. Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre. Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen. Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst. Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen. Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.
Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.
Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.
Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.
Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.
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Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits. In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht. Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab. Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach. Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon. Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist. Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos. Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter. Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet. Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:
Das ist so nicht richtig. Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.
Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.
Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.
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Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
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Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
Nerv mich bitte nicht weiter.
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Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.
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Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst. Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.
Nachweise bitte. Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen. Das ist doch das Prinzip einer Kulturlandschaft. Völlig normal. Auch bei uns.
Ja, halb China leidet an Armut. Aber genauso ist China das Land, das Armut am meisten beseitigt. https://makronom.de/ist-die-weltweite-armut-nur-wegen-china-zurueckgegangen-19969
Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.
Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.
Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.
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Du hast bisher keine Definition von Kommunismus geliefert. Ich erinnere dich nur nochmal daran. Du bist ein Troll, mehr nicht. Mit dir sind keine Diskussionen möglich.