GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
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Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
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