Die Grünen verlieren deutlich und erreichen 12 Prozent. Parteichefin Lang zeigt sich enttäuscht. Die AfD liegt als zweitstärkste Kraft bei 16,5 Prozent. Das Liveblog
Ich hab eben schon beim betrachten der Hochrechnungsstatistiken von ARD so halb-scherzhaft kommentiert, dass uns Männern das Wahlrecht entzogen werden sollte… Als ich draufgeschaut hatte AfD 20 zu 13 im Geschlechtervergleich.
Wenn es danach geht welche Gruppe am meisten AfD wählt, müsste man es dann vorher Menschen mit niedrigem Lebensstandard (33% AfD) bzw Arbeitern (34%) entziehen. Kommt mir aber beides etwas problematisch vor… :p
Zeigt Mal wieder wunderbar wie beschissen es in diesem Land um die politische Bildung steht. Die AfD ist nun wirklich das absolute Gegenteil von arbeiterfreundlich.
Das Problem ist nicht nur die politische Bildung. Es gibt auch keine Arbeiterpartei mehr. Dass dann die Leute, die eine bräuchten, dem nächstbesten Bauernfänger in die Arme laufen, ist leider logisch.
SPD, fördert diejenigen die arbeiten, durch staatlichen höheren Mindestlohn, ist gegen höheres Renten Eintrittsalter, arbeitende die entlassen werden, sind gut geschützt und Priorität liegt dann erstmal auf Weiterbildung.
Aber klar, die Medien verdrehen es, so daß sie die bösen sind.
Die SPD rudert stückchenweise von den asozialen Regelungen zurück, die sie selbst eingeführt hat, und verkauft das als großen sozialen Fortschritt. Die ganze Dumpinglohnproblematik, die einen Mindestlohn erforderlich gemacht hat, ist überhaupt erst durch die “Arbeitsmarktreformen” unter Schröder entstanden. Die SPD koaliert mit der FDP und lässt die einfach ihre asoziale Klientelpolitik durchdrücken. Die SPD setzt einen Mitwisser eines der größten Steuerhinterzieher der deutschen Geschichte ins Kanzleramt.
Der Arbeiterklasse 3 Krümel hinwerfen, die man ihr vorher weggenommen hat, macht noch keine Arbeiterpartei.
In der Tat, es wäre auch weder machbar, noch eine Lösung, schlussendlich ist es ein Scherz, hinter dem allerdings auch eine Wahrheit steckt was bestimmte Charakterbilder und ihre statistische Häufung entlang Geschlechterlinien angeht.
Ich hab eben schon beim betrachten der Hochrechnungsstatistiken von ARD so halb-scherzhaft kommentiert, dass uns Männern das Wahlrecht entzogen werden sollte… Als ich draufgeschaut hatte AfD 20 zu 13 im Geschlechtervergleich.
Wenn es danach geht welche Gruppe am meisten AfD wählt, müsste man es dann vorher Menschen mit niedrigem Lebensstandard (33% AfD) bzw Arbeitern (34%) entziehen. Kommt mir aber beides etwas problematisch vor… :p
Zeigt Mal wieder wunderbar wie beschissen es in diesem Land um die politische Bildung steht. Die AfD ist nun wirklich das absolute Gegenteil von arbeiterfreundlich.
Man nennt sie ja nicht ohne Grund Nazi FDP
Und das Beste: mit solchen Ergebnissen wird auch garantiert nicht besser!
Das Problem ist nicht nur die politische Bildung. Es gibt auch keine Arbeiterpartei mehr. Dass dann die Leute, die eine bräuchten, dem nächstbesten Bauernfänger in die Arme laufen, ist leider logisch.
SPD, fördert diejenigen die arbeiten, durch staatlichen höheren Mindestlohn, ist gegen höheres Renten Eintrittsalter, arbeitende die entlassen werden, sind gut geschützt und Priorität liegt dann erstmal auf Weiterbildung.
Aber klar, die Medien verdrehen es, so daß sie die bösen sind.
Die SPD rudert stückchenweise von den asozialen Regelungen zurück, die sie selbst eingeführt hat, und verkauft das als großen sozialen Fortschritt. Die ganze Dumpinglohnproblematik, die einen Mindestlohn erforderlich gemacht hat, ist überhaupt erst durch die “Arbeitsmarktreformen” unter Schröder entstanden. Die SPD koaliert mit der FDP und lässt die einfach ihre asoziale Klientelpolitik durchdrücken. Die SPD setzt einen Mitwisser eines der größten Steuerhinterzieher der deutschen Geschichte ins Kanzleramt.
Der Arbeiterklasse 3 Krümel hinwerfen, die man ihr vorher weggenommen hat, macht noch keine Arbeiterpartei.
In der Tat, es wäre auch weder machbar, noch eine Lösung, schlussendlich ist es ein Scherz, hinter dem allerdings auch eine Wahrheit steckt was bestimmte Charakterbilder und ihre statistische Häufung entlang Geschlechterlinien angeht.