In einem Grundsatzpapier fordert Finanzminister Lindner eine "Wirtschaftswende", um Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. Das Dokument gelangt an die Öffentlichkeit und schürt Zweifel am Zusammenhalt der Ampel. Nun müht sich Lindner, die Situation zu beruhigen.
Der Typ hat so wenig Ahnung von Wirtschaft von Ländern, dass es weh tut (im wahrsten Sinne). Beim Bundeshaushalt funktioniert das nicht wie bei Oma Erna, hat den das immer noch keine eingebläut?
Deswegen müssen wir auch arbeitenden noch den Lohn aufstocken und haben fast keine erwerbsfähigen Arbeitslosen… Das sich dieses Gericht so hartnäckig hält ist einfach eine Frechheit!
Ja, wir sparen es! Wo es uns nichts bringt. In einer Regierung, die 30 Jahre Schönheitsschlaf nachholen muss, tritt unser Finanzminister hauptberuflich auf die Bremse… Einfach unfassbar unfähig oder böse (unfähig kann ich eigentlich nicht mehr gelten lassen)
Richtig. Seine Fähigkeit ist nicht das Lenken eines ganzen Systems, sondern es auszutricksen. Er kann destruktiv. Konstruktiv kann er nicht.
Staatsschulden sind schon etwas komplizierter, aber Du erinnerst Dich bestimmt noch an Griechenland, das von den Staatsschulden übelst erdrückt wurde. Es ist nicht gut, wenn der Staat neue Kredite aufnehmen muss, nur um die nächste Rate älterer Kredite zurückzahlen zu können. Daher ist es wichtig, dass das überschaubar bleibt. Es muss nicht unbedingt immer 0 sein, aber eine Nation sollte immer wieder kurzfristig zu 0 zurückkehren können.
@lurch
Ah, das Griechenland das heute nach der “Rettung” eine höhere Schuldenquote hat als damals und keiner redet drüber? Wird scheinbar gar nicht mehr erdrückt, obwohl es verschuldeter ist als je zuvor.
Das war politisch gewollt damals, dass Griechenland “erdrückt” wurde. Heute ist das nicht mehr gewollt, da schon alles den Aasgeiern zum Fraß vorgeworfen wurde was es gab in dem Land.
Die EZB hätte damals mit einer neuen Zeile in einer Excel Tabelle dem Spuk ein Ende bereiten können, so wie sie es 2008 und 2020 auch gemacht hat. Zack alle Schulden weg.
Es redet keinee drüber, weil man sich dran gewöhnt hat, dass in Griechenland alles schlecht läuft.
Um aus den Zahlungsproblemen rauszukommen, haben die viel privatisiert. Es ist der Horror. Das Land wird sich für Jahrhunderte nicht erholen.
Ah, das Griechenland das heute nach der “Rettung” eine höhere Schuldenquote hat als damals und keiner redet drüber? Wird scheinbar gar nicht mehr erdrückt, obwohl es verschuldeter ist als je zuvor.
Das war politisch gewollt damals, dass Griechenland “erdrückt” wurde. Heute ist das nicht mehr gewollt, da schon alles den Aasgeiern zum Fraß vorgeworfen wurde was es gab in dem Land.
Die EZB hätte damals mit einer neuen Zeile in einer Excel Tabelle dem Spuk ein Ende bereiten können, so wie sie es 2008 und 2020 auch gemacht hat. Zack alle Schulden weg.