Immer wieder behaupten Politiker, dass Bürgergeldempfänger ein höheres Einkommen hätten als Erwerbsarbeiter. Doch das ist falsch. Arbeit lohnt sich immer, wenn Berufstätige ergänzende Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Von C. Reveland.
Genau! Und “ALG2 ist x % vom ALG1” wäre auch ungerecht - ALG1 ist ja x % vom letzten Gehalt, das ist für eine Übergangszeit in Ordnung aber spätestens nach ein paar Jahren finde ich das schwer vermittelbar, dass ehemalige Gutverdiener potentiell jahrzehntelang deutlich mehr Geld bekommen sollen als Niedriglöhner. Arbeitslosengeld sollte nicht wie Rente funktionieren.
Meinst du mit dem “ursprünglichen Satz” das ALG 1 oder das aktuelle ALG2/Bürgergeld?
Das wäre auch meine Frage. Weil ALG-2 reduzieren ist absolutes No-Go heißt ja aus dem.gtund “Existenzminimum”.
Genau! Und “ALG2 ist x % vom ALG1” wäre auch ungerecht - ALG1 ist ja x % vom letzten Gehalt, das ist für eine Übergangszeit in Ordnung aber spätestens nach ein paar Jahren finde ich das schwer vermittelbar, dass ehemalige Gutverdiener potentiell jahrzehntelang deutlich mehr Geld bekommen sollen als Niedriglöhner. Arbeitslosengeld sollte nicht wie Rente funktionieren.
Ursprüngliche Satz. Kann man ALG 2 überhaupt reduzieren oder muss man dann drauf zahlen?
Der ursprüngliche Satz ist also der ursprüngliche Satz?