Hey,

Ich möchte wissen, ob es nur mir so vorkommt, oder ob das mittlerweile System ist…

Ich gehe in den Supermarkt/Discounter, schaue vorher, was es im Angebot gibt, komme dort an, und sehe, dass davon das meiste bereits vergriffen ist.

Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als entweder woanders hinzugehen, oder mir das teure Alternativprodukt direkt daneben zu kaufen. Und das ist aus Sicht des Ladens natürlich super, wenn ich das kaufe, denn damit macht man mehr Profit.

Ist das nur bei mir so, oder haben auch andere kürzlich diese Erfahrung gemacht? Ich glaube nicht, dass es in der Vergangenheit so krass war.

(Ist aber vielleicht auch einfach meine Wahrnehmung oder ein lokales Phänomen oder Pech…)

  • 5714@lemmy.dbzer0.com
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    9 hours ago

    Veganismus in einer Nussschale.

    Wie oft war schon die Hafermilch alle während daneben die Kuhmilch den Laden verteidigt. Oder Zartbitter- und Kuhmilchschokostreusel.

    Also ja, kann das seit Jahren bestätigen und hab oft das Gefühl das wird schlimmer, tue es aber ab als Alterserscheinung (“Alltagsjammern”).

    Tofu (bes. geräuchert). Vollkorntoast. Gemüse nach 18 Uhr.

    Viel schlimmer finde ich den Digitalzwang bei Rabbaten, die nur mit einer App gelten (Penny).

    • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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      8 hours ago

      Viel schlimmer finde ich den Digitalzwang bei Rabbaten, die nur mit einer App gelten (Penny).

      Nicht nur Penny. In meiner Ecke war Lidl der erste Laden, der damit angefangen hat. Bei Penny ist es mir noch nicht aufgefallen, aber da geh ich auch selten hin. Rewe hat mit dem neuen Jahr auch ne eigene App gelauncht. Und die Leute fressen den Scheiß.

      A propos Scheiße fressen: die allerersten mit eigener App waren glaub ich Burger King, vor Jahren schon. Hatte ich auch ne Zeit lang, allerdings gab es damals noch keinen Accountzwang.