Gadsen und Bellgadsen sind natürliche Feinde, so wie Gadsen und Hände die einen Mikrometer zuweit links/rechts/vorne/hinten Streicheln oder Gadsen und die Vögel an den Maisenknödeln, oder Gadsen und andere Gadsen.
verdammte Gadsen haben Gadsikistan ruiniert. pspspspsppppsssspps.
Gadsikistan sogar?
brauchte was was wie ein gadsiges Land klingt. Gadsland hat mich nicht überzeugt.
Naww wie süß sie ist
…Bis sie dir die Kehle aufschneidet
Die Katze hat kein Geschlecht? Was soll das ausdrücken?
Es ist meine persönliche Meinung, dass sowas die Akzeptanz von entgenderter Sprache erheblich beeinträchtigt.
Viel schlimmer finde ich das Y statt des I. Keine macht den Angelsachsen, liebe Freundis!
Du nimmst das wesentlich ernster als du solltest.
Aber mein Gedanke war Katze -> weiblich, Kater -> männlich, also mache ich Katzy darauß.
Im Endeffekt treiben wir solche Dinge hier gerne auf die Spitze, siehe Zangendeutsch.Wäre dann nicht eher Katy richtig? Das z impliziert schon Katze.
Ja ich weiß, das nächste mal.
Ich nehme es ernst weil es leider ein ernstes Thema ist. Weil es bei entgenderter Sprache um Akzeptanz von Menschen geht und wir gleichzeitig viele in der Gesellschaft haben die dagegen stehen, ist das ein ernstes Thema.
Das ist wie der Kampfhelikopter Witz, meiner Meinung nach.
Ich habe “Katzi” und “Mietzi” definitiv schon als Verniedlichung, oder einfach um auf eine fremde Katze zu zeigen genutzt. Und für mich sind Katzen auch weitestgehend “entgendert”. Ob unter dem Fell eine Katzenvagina oder ein Katzenpenis ist, ist fürs Kuscheln / Gebissen werden / Maunzen zuhören Mit “pspspsps” anlocken und was sonst so typische Katze-Mensch Interaktionen sind, auch irrelevant.
Genauso sollte doch beim Entgendern vom Menschen auch gezeigt werden, dass das Geschlecht in diesem konkreten Kontext nicht relevant ist. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass es in anderen Kontexten relevant ist. Wenn es um Arbeitnehmyrechte geht, ist das Geschlecht nicht relevant. Wenn es dagegen eine Gleichstellungsbeauftragte gibt, die vorzugsweise weiblich sein soll, weil die Branche männerdominiert ist, dann wird es relevant.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das hier aber gerade keine verniedlichung, sondern gendern nach Phettberg.
Klar ist das gendern bei einzelnen Menschen wo das Geschlecht bekannt ist relevant. Andernfalls spricht man ihnen ihr Geschlecht ab.
Es geht doch gar nicht um eine spezifische Katzy. Ich bin mir sicher, dass die Katzy in dem Bild nicht die Katzy ist, die bei ZonenRanslite durch die Wohnung läuft. Ich bin mir auch sicher, dass der Witz nicht deswegen funktioniert, weil hier alle die Katzy von ZonenRanslite persönlich kennen, sondern weil sie Katzys kennen, die sich so verhalten. Für diese Projektion wäre es geradezu schädlich, das Geschlecht schon vorher einzugrenzen.
Wollte dir zuerst wiedersprechen, aber hab zur sicherheit nochmal nachgeschaut und gelernt, dass Katze tatsächlich kein generisches femininum ist, sondern eigentlich kätzin die weibliche Form ist… Hab ich ja noch nie gehört im Gegensatz zu kater
Ansonsten wärs doch nicht verkehrt gewesen, zu entgendern, das Geschlecht des Tieres spielt in dem Kontext ja keine Rolle und muss nicht hervorgehoben werden
In meiner Wahrnehmung wird hier hervorgehoben, dass das Tier kein Geschlecht hat. Andernfalls sollte doch der Besitzer der Katze wissen welches Geschlecht es hat.
Die Katze wird wohl kaum kundgetan haben, dass sie nicht binär ist.
Edit: die Hundys kann ich verstehen. Eine Gruppe mit Tieren verschiedener Geschlechter. Das Freundy kann ich auch verstehen, ein Mensch welcher nicht binären Geschlechts ist. Aber eine solche Katze?
Seit wann entgendert man nur dann, wenn das Subjekt kein Geschlecht hat? Das macht wenig Sinn.
“Polizistys” bezeichnet keine Gruppe nichtbinärer Staatsdiener sondern ersetzt die Bezeichnung “Polizistinnen und Polizisten (gerne ergänzt mit m/w/d)”
In meiner Interpretation, welche offenkundig nicht die der meisten hier ist, werden Gruppen ja anders behandelt, daher würde das eine Gruppe von Polizisten sein welche sowohl weibliche, männliche und nicht-binäre mit einschließt.
Manchen ist ihr Geschlecht wichtig und es nicht zu nennen spricht ihnen dieses ab, wenn man bei einem Individuen stets die neutrale Bezeichnung nimmt.
Naja streng genommen hat die Katze wahrscheinlich gar nichts geäußert, von daher kann man ja nicht vom sex aufs gender schließen… Uns selbst wenn sie sich klar weiblich binär geäußert hätte würde es keine Rolle spielen. Man will ja gerade auch hervorheben, dass es in den meisten fällen Wurst ist sein sollte, ob jemand männlich oder weiblich ist. Beim generischen neutrum wäre es in den meisten fällen ja auch komisch, das geschlecht zu nennen, wenn es keine rolle spielt, wie zum Beispiel: “heute war ich im Seniorenheim, eine Pflegekraft (männlich) ist dort ausgerutscht und hat sich verletzt.” oder “heute war ich im Seniorenheim, eine Pflegekraft (weiblich) ist dort ausgerutscht und hat sich verletzt.”
KampfHeliWitz?
Ah ok.
Nur für mein Verständnis, die Katze ist geschlechts neutral? Da stört mich der Artikel. Wir können uns ja auf Kat als Wortstamm einigen und nach Phettberg Katy als entgendert bilden.Nö die Katze ist meiner Meinung nach nicht geschlechtsneutral (eher der seltene Fall eines generischen femininus, jedenfalls im normalen Gebrauch). Mein ganzer Punkt ist, dass man bei Individuen bei denen das Geschlecht bekannt ist richtig gendern sollte.
Demzufolge wäre die Aussage ja, dass dem Besitzer des Tieres das Geschlecht entweder nicht bekannt ist (was komisch wäre) oder das Tier ein nicht binäres Geschlecht hat.
Laut Phettberg wird auch entgendert, wenn das Geschlecht keine Rolle spielt.