• Saleh@feddit.org
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    7 hours ago

    Das ist leider Berliner Alltag, wenn Demonstrationen Bezug zu Palästina, Geflüchteten, Rassismus oder Polizeigewalt haben.

    Frauen und Mädchen verprügeln gehört zu den Lieblingstätigkeiten vieler Berliner Polizisten, die sich der Rückendeckung der Landes- und Bundesregierung, sowie ihrer Polizeiführung sicher sein können. Es ist auch ein warnendes Beispiel, dass Frauen in Führungspositionen nur für diese Frauen eine Emanzipation darstellen. Faeser steht als Bundesinnenministerin, Spranger als Innensenatorin von Berlin jeweils hinter dieser staatlichen Gewalt gegen Frauen. Die Berliner Polizei untersteht der Polizeipräsidentin Slowik.

    Drei Frauen in der Führung. Alle stehen dahinter, wenn Männer in Kampfmontur Frauen zusammenschlagen. Das geht mindestens seit anderthalb Jahren so. Sobald Frauen als muslimisch oder internationalistisch-links gelesen werden, sind sie für Frauen wie Faeser, Spranger und Slowik legitime Ziele, insb. auch sexualisierter Gewalt.

    Bürgerlicher Feminismus ist eine Farce.

    Edit: Video einer der Fälle von Polizeigewalt in Berlin

    Ähnliche Szenen auch in Zürich

    • foenkyfjutschah@programming.dev
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      2 hours ago

      die tradition der polizeigewalt in Berlin ist deutlich älter als die eingangs benannten themenfelder für soziale bewegungen relevant wären.

      die pauschalisierung, daß die einsatzkräfte als psychopathische persönlichkeiten insbesondere an gewalt gegen (junge) frauen sich laben, halte ich für genauso abenteuerlich wie der versuch, das mit bürgerlichem feminismus zu verspinnen. und wie passen die prügelnden polizistinnen da in’s bild?

      welche fälle sexualisierter gewalt gab es bei der berliner polizei in den vergangenen anderthalb jahren?