Vor wenigen Tagen wurden nach Recherchen von WDR, NDR und SZ erneut verdächtige Drohnen über Militärstützpunkten und kritischer Infrastruktur in Norddeutschland gesichtet - in zwei aufeinanderfolgenden Nächten an verschiedenen Orten.
Bei einer Kleinstdrohne wie dem angesprochenen 35cm-Quadcopter sollten aber die aus einem Abschuss resultierenden Trümmer kein größeres Problem darstellen.
Größere Drohnen, die gefährlichere Trümmerteile erzeugen, sind wahrscheinlich in der Regel aus größerer Entfernung zu orten.
Die schwer zu ortende Drohne ist auch wieder relativ klein, also auch wieder ein eher kleines Risiko durch Trümmer. Zumal die relativ geringe Geschwindigkeit dafür sorgt, dass die Trümmer nicht zu weit vom Ort des Abschusses runterkommen.
Die Munition dürfte in der Tat ein gewisses Problem darstellen, aber hauptsächlich durch ihren Sicherheitsbereich. (Was man hochschießt, kommt irgendwo auch wieder runter) Soweit ich weiß, hat halbwegs moderne Luftabwehrmunition in der Regel eine Selbstzerstörung nach einer einstellbaren Flugstrecke (Flugzeit), um eben das Risiko zu minimieren. Im Zweifel müsste man halt um sensible Einrichtungen herum Sicherheitszonen einrichten. Wie hoch der finanzielle Schaden durch Munitionskosten zu bewerten ist, muss man davon abhängig machen, wie hoch der potenzielle Schaden durch die Drohnenflüge ist. Natürlich sollte man gegen den billigen Consumer-Quadcopter aus dem Mediamarkt keine mehrstufige Langstrecken-Flugabwehrrakete einsetzen. Ideal wäre es, die Verursacher der Drohenflüge ausfindig zu machen und festzusetzen. (Nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei den vom Meer kommenden Drohnen um garantiert 1000% zivile Schiffe der russischen Schattenflotte handelt)
Bei einer Kleinstdrohne wie dem angesprochenen 35cm-Quadcopter sollten aber die aus einem Abschuss resultierenden Trümmer kein größeres Problem darstellen.
Größere Drohnen, die gefährlichere Trümmerteile erzeugen, sind wahrscheinlich in der Regel aus größerer Entfernung zu orten.
Die schwer zu ortende Drohne ist auch wieder relativ klein, also auch wieder ein eher kleines Risiko durch Trümmer. Zumal die relativ geringe Geschwindigkeit dafür sorgt, dass die Trümmer nicht zu weit vom Ort des Abschusses runterkommen.
Die Munition dürfte in der Tat ein gewisses Problem darstellen, aber hauptsächlich durch ihren Sicherheitsbereich. (Was man hochschießt, kommt irgendwo auch wieder runter) Soweit ich weiß, hat halbwegs moderne Luftabwehrmunition in der Regel eine Selbstzerstörung nach einer einstellbaren Flugstrecke (Flugzeit), um eben das Risiko zu minimieren. Im Zweifel müsste man halt um sensible Einrichtungen herum Sicherheitszonen einrichten. Wie hoch der finanzielle Schaden durch Munitionskosten zu bewerten ist, muss man davon abhängig machen, wie hoch der potenzielle Schaden durch die Drohnenflüge ist. Natürlich sollte man gegen den billigen Consumer-Quadcopter aus dem Mediamarkt keine mehrstufige Langstrecken-Flugabwehrrakete einsetzen. Ideal wäre es, die Verursacher der Drohenflüge ausfindig zu machen und festzusetzen. (Nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei den vom Meer kommenden Drohnen um garantiert 1000% zivile Schiffe der russischen Schattenflotte handelt)