Propagandistisch bekommen die örtlichen Faschisten schon ordentlich Unterstützung von außen. Sei es durch russische Trollfarmen oder amerikanische "Technologie"konzerne.
Die “demokratischen” Parteien schaffen sich selbst ab, indem sie eine Gesellschaft schaffen, die die Massen den Faschisten in die Arme treibt und gleichzeitig die Faschisten durch Nachplappern ihrer Propaganda legitimieren. Und der einzige Gegenpol zu den Faschisten betreibt selbstmörderisch naiven “Pazifismus” gegenüber einem größenwahnsinnigen Faschisten auf Eroberungsfeldzug.
Das ist nicht korrekt. Ich selber bin ebenfalls für Waffenlieferungen an die Ukraine und ebenso vieler meiner Genossen, und trotzdem bin ich Teil der Linken.
Aber das setzt halt voraus das man bereit ist aktiv zu werden für die Dinge die man geändert sehen will.
Die Linke vertritt zu 95% meine Ideale.
Also hab ich die Wahl entweder tue ich nichts und lege die Hände in den Schoß, suche mir eine Partei die meine Interessen noch weniger vertritt, baue meine eigene Partei von Grund auf auf oder versuche halt die letzten 5% zu ändern bei der Linken.
Woher kommt immer dieser Gedanke das man keine Parteipolitik machen kann?
Parteipolitik ist kein Naturgesetz und ich bin nicht bereit zu warten bis durch Zufall oder Aufreihung der Planeten sich die Perfekte Partei gründet die von Anfang an das perfekte Programm hat.
Der Kurs der Parteien wird immer noch größtenteils von der Parteiführung bestimmt.
Die Parteiführung der Linken sind leider nun mal Friedensschwurbler, die lieber vor dem Faschisten Putin kapitulieren, als aufzurüsten oder Waffen zu liefern.
Und die Linke wird also von einem Monarchen regiert der in keiner weise gewählt wurde und mit unbeschränkter Macht regiert?
Pardon aber das ist einfach falsch was du sagst.
Wenn du einfach nur pessimistisch meckern willst und dann zu faul bist um was zu tun dann müssen wir auch nicht reden.
Sei unbeteiligter Beisteher wenn du unbedingt musst aber hör auf äußere Umstände für deinen Trägheit und Unwillen verantwortlich zu machen.
Ach du bist das wieder. Ich erinnere mich gerade das wir das schon in der Matrix durchgekaut haben. Ich glaube dann block ich dich auch hier einfach. Keine Lösungen, nur am meckern und alles doof brauch ich nun wirklich nicht. Vor allem wenn es auch noch so realitätsfern ist.
Solange eine Partei nicht die absolute Mehrheit hat - und diese wird die Linke auf absehbare Zeit nicht ansatzweise haben - wird jeder politische Beschluss ein Kompromiss und damit „entschärft“ in Bezug auf die Ursprungsaussage sein müssen.
Auf absolute Positionen zu beharren, klappt in einer Koalition nicht. Wozu Kompromissfähigkeit führen kann, hat man bei der letzten Wahlperiode gut bei den Grünen gesehen, trotz guter Realpolitik in äußerst schwierigen Zeiten wurden sie nun in Bezug auf das Wahlergebnis abgestraft.
Also, Parteipolitik ist ok, aber in der Opposition weitestgehend einflusslos, in einer Regierung dagegen kommt es auf Mehrheitsfähigkeit der jeweiligen Positionen an - was zu einer Abschwächung extremer Positionen führen wird. Also reib dich nicht zu sehr auf…
Ja ich weiß und Mehrheiten bekommt man wenn Leute eintreten die was ändern wollen. So wie ich. Und die ganzen anderen Genossen die auch eingetreten sind. Bestimmt nicht alle, aber viele.
Propagandistisch bekommen die örtlichen Faschisten schon ordentlich Unterstützung von außen. Sei es durch russische Trollfarmen oder amerikanische "Technologie"konzerne.
Die “demokratischen” Parteien schaffen sich selbst ab, indem sie eine Gesellschaft schaffen, die die Massen den Faschisten in die Arme treibt und gleichzeitig die Faschisten durch Nachplappern ihrer Propaganda legitimieren. Und der einzige Gegenpol zu den Faschisten betreibt selbstmörderisch naiven “Pazifismus” gegenüber einem größenwahnsinnigen Faschisten auf Eroberungsfeldzug.
Das ist nicht korrekt. Ich selber bin ebenfalls für Waffenlieferungen an die Ukraine und ebenso vieler meiner Genossen, und trotzdem bin ich Teil der Linken.
Aber das setzt halt voraus das man bereit ist aktiv zu werden für die Dinge die man geändert sehen will.
Die Linke vertritt zu 95% meine Ideale.
Also hab ich die Wahl entweder tue ich nichts und lege die Hände in den Schoß, suche mir eine Partei die meine Interessen noch weniger vertritt, baue meine eigene Partei von Grund auf auf oder versuche halt die letzten 5% zu ändern bei der Linken.
Woher kommt immer dieser Gedanke das man keine Parteipolitik machen kann? Parteipolitik ist kein Naturgesetz und ich bin nicht bereit zu warten bis durch Zufall oder Aufreihung der Planeten sich die Perfekte Partei gründet die von Anfang an das perfekte Programm hat.
Aufstehen und Hand anlegen!
Der Kurs der Parteien wird immer noch größtenteils von der Parteiführung bestimmt.
Die Parteiführung der Linken sind leider nun mal Friedensschwurbler, die lieber vor dem Faschisten Putin kapitulieren, als aufzurüsten oder Waffen zu liefern.
Und die Linke wird also von einem Monarchen regiert der in keiner weise gewählt wurde und mit unbeschränkter Macht regiert?
Pardon aber das ist einfach falsch was du sagst.
Wenn du einfach nur pessimistisch meckern willst und dann zu faul bist um was zu tun dann müssen wir auch nicht reden. Sei unbeteiligter Beisteher wenn du unbedingt musst aber hör auf äußere Umstände für deinen Trägheit und Unwillen verantwortlich zu machen.
Ach du bist das wieder. Ich erinnere mich gerade das wir das schon in der Matrix durchgekaut haben. Ich glaube dann block ich dich auch hier einfach. Keine Lösungen, nur am meckern und alles doof brauch ich nun wirklich nicht. Vor allem wenn es auch noch so realitätsfern ist.
Solange eine Partei nicht die absolute Mehrheit hat - und diese wird die Linke auf absehbare Zeit nicht ansatzweise haben - wird jeder politische Beschluss ein Kompromiss und damit „entschärft“ in Bezug auf die Ursprungsaussage sein müssen. Auf absolute Positionen zu beharren, klappt in einer Koalition nicht. Wozu Kompromissfähigkeit führen kann, hat man bei der letzten Wahlperiode gut bei den Grünen gesehen, trotz guter Realpolitik in äußerst schwierigen Zeiten wurden sie nun in Bezug auf das Wahlergebnis abgestraft. Also, Parteipolitik ist ok, aber in der Opposition weitestgehend einflusslos, in einer Regierung dagegen kommt es auf Mehrheitsfähigkeit der jeweiligen Positionen an - was zu einer Abschwächung extremer Positionen führen wird. Also reib dich nicht zu sehr auf…
Und was hat das damit zutun das man Dinge in der Parteipolitik ändern kann?
Auch dafür braucht es Mehrheiten.
Ja ich weiß und Mehrheiten bekommt man wenn Leute eintreten die was ändern wollen. So wie ich. Und die ganzen anderen Genossen die auch eingetreten sind. Bestimmt nicht alle, aber viele.