GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt
Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG.
Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.
alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist,
Ohne das überprüft zu haben:
Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen, noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste, GG Menschheit, das war’s? Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?
Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von.
Musst ja nicht sein, aber im Genensatz zu dir belegt er seine Aussagen mit Quellen.
Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
Kannst du das quantifizieren?
Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.
Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. Man verlagerte hier die Emissionen sozusagen nach China.
Break even nach 1,5 bis 2 Jahren bei Lebensdauer von 30 Jahren klingt nicht danach. 11-18 mal so viel Energie raus wie rein auch nicht. Hast du irgendwelche Belege für deine Aussagen? Hier sind meine.
Zudem könnten Solarzellen auf Dächern einer Fabrik wohl nie und nimmer die Energie für die chemische Industrie stellen.
Es wäre ein Teil, der die Energie in der Mischkalkulation günstiger macht. Mit das beste an Solar und Wind ist die dezentrale Energieerzeugung. Wer nicht mal anfängt, soll sich nicht beschweren. Es gibt nicht das eine Wunder, das per Fingerschnipp unsere Probleme löst.
Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
Quelle?
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
“Mal im Ernst, muss da Land zwischen Meer und Alpen sein?”
Außerdem: Nie gehört. Quelle?
Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
Jo, nur eines großen Teils davon. Paar Milliarden, was macht das schon, solang’s nicht mein Arsch ist.
Gerade Städte entwickeln auf Grund ihrer Größe ein sogenanntes Mikroklima […]
Also erstens hat das nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, wie deine Vorschläge zum Klimawandel aussehen. Dessen Problem ist nicht, dass es dir auf der Hauptstraße heiß wird, sondern Naturkatastrophen, Hungersnöte, Trinkwasserknappheit, steigende Meeresspiegel.
Und zweitens ist das im Bezug auf PV auch
schon wieder völliger Unfug. PV Module im Betrieb strahlen an einem heißen Tag ähnlich viel Wärme ab wie eine Betonfläche. Auf Dächern sorgen sie durch Verschattung sogar noch für verringerte Aufheizung der Räume darunter. Pflanzen darunter brauchen weniger Wasser, weil weniger verdunstet.
Kannst du überhaupt irgendwas von den belegen, was du hier raus haust? Wenn du solche Grundlagen schon nicht beherrschst, seh ich schwarz für deinen Abschluss.
Und der hat uns bisher nicht geschadet.
Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG. Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.
Ohne das überprüft zu haben: Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen, noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste, GG Menschheit, das war’s? Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?
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Kannst du das quantifizieren?
Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
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Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
deleted by creator
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
deleted by creator
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
Break even nach 1,5 bis 2 Jahren bei Lebensdauer von 30 Jahren klingt nicht danach. 11-18 mal so viel Energie raus wie rein auch nicht. Hast du irgendwelche Belege für deine Aussagen? Hier sind meine.
Es wäre ein Teil, der die Energie in der Mischkalkulation günstiger macht. Mit das beste an Solar und Wind ist die dezentrale Energieerzeugung. Wer nicht mal anfängt, soll sich nicht beschweren. Es gibt nicht das eine Wunder, das per Fingerschnipp unsere Probleme löst.
Quelle?
“Mal im Ernst, muss da Land zwischen Meer und Alpen sein?”
Außerdem: Nie gehört. Quelle?
Jo, nur eines großen Teils davon. Paar Milliarden, was macht das schon, solang’s nicht mein Arsch ist.
Also erstens hat das nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, wie deine Vorschläge zum Klimawandel aussehen. Dessen Problem ist nicht, dass es dir auf der Hauptstraße heiß wird, sondern Naturkatastrophen, Hungersnöte, Trinkwasserknappheit, steigende Meeresspiegel.
Und zweitens ist das im Bezug auf PV auch schon wieder völliger Unfug. PV Module im Betrieb strahlen an einem heißen Tag ähnlich viel Wärme ab wie eine Betonfläche. Auf Dächern sorgen sie durch Verschattung sogar noch für verringerte Aufheizung der Räume darunter. Pflanzen darunter brauchen weniger Wasser, weil weniger verdunstet.
Kannst du überhaupt irgendwas von den belegen, was du hier raus haust? Wenn du solche Grundlagen schon nicht beherrschst, seh ich schwarz für deinen Abschluss.