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Die CDU betreibt in Hamburg queerfeindlichen Kulturkampf, während sie sich gleichzeitig bei Events wie dem IDAHOBIT oder dem CSD liberal und weltoffen präsentiert.
Die CDU betreibt in Hamburg queerfeindlichen Kulturkampf, während sie sich gleichzeitig bei Events wie dem IDAHOBIT oder dem CSD liberal und weltoffen präsentiert.
Gegen das gendern zu sein und gegen LGBT zu sein sind zwei verschiedene Dinge.
Gendern wird von der absoluten Mehrheit der deutschen abgelehnt oder ignoriert.
Das sagt die Sprecherin der Volksinitiative:
Klingt stark nach “gegen LGBT sein”.
Ja, die initiatoren bzw die Sprecherin sind vielleicht so drauf, aber genau das ist das problem, diese leute bekommen immer mehr Zulauf von leuten die das gendern an sich einfach nur nervt (gleich welchen Grundes) aber eben nicht gegen LGBT sind, sich aber auch nicht mit solchen Leuten auseinandersetzen die diese Initiative gestartet haben.
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Das ist halt falsch, gesetzestexte werden gegendert, in unis wird nicht gendern zum Teil als Fehler gewertet und der ör pusht es gewaltig, wie gesagt, gegen die Mehrheit der Bevölkerung.
Es zu verbieten ist (außerhalb von Dokumenten/Gesetzestexten) Schwachsinn, da stimme ich zu, soll jeder machen wie er will.
Diese Geschichte wird von bestimmten Kreisen oft wiederholt, ist aber im Grunde völlig irrelevant.
Der Fall, in dem es bei einer Teilaufgabe tatsächlich zur Abwertung kam, ist der von Lukas Honemann, dem Fraktionsgeschäftsführer der örtlichen CDU-Kreistagsfraktion. Der Mann studiert auf Lehramt und sollte deshalb, unabhängig von persönlichen Vorlieben, geschlechtergerechte Sprache verstehen.
Grundsätzlich wird Gendern aber nicht gefordert, sondern nur wenn es für den jeweiligen Lerninhalt tatsächlich relevant ist:
Wer also Angst vor dem Gendern hat, könnte:
Als Edgelord der Jungen Union mag man Option 3 vielleicht für die beste Möglichkeit halten. Der Rest des Landes gendert halt oder eben nicht.
Ist aber halt sehr öffentlichkeitswirksam, das mittlerweile per Gericht bestätigt wurde das sowas verboten ist, bekommt halt keiner mit… Und edglord damit gleich zu setzen nicht zu gendern ist auch… Schwierig.
Gesetzestexte liest der Durchschnittsdeutsche sowieso kaum; geschweige denn, daß er sie versteht. Was die Uni anbelangt: ja, ist nervig, aber ein gewisses Reglement beim wissenschaftlichen Arbeiten hat es schon immer gegeben. Fast jeder wird sich zB damit auseinandersetzen müssen, wie man korrekt zitiert. Und zum ÖR: kann man ausschalten. Oder man schaut die Privatsender. Ich persönlich stehe dem Gendern indifferent gegenüber, betreibe es nicht aktiv, aber bekomme auch keine Depressionen, wenn ein Nachrichtensprecher gendert. Man sollte aus dem Thema wirklich mal die Luft rauslassen und nicht ständig so tun, als ob das Abendland untergeht, wenn man gendert bzw nicht gendert.
Dann darf der Staat laut BGH auch nicht darauf zählen das diese Gesetze durchgesetzt werden können, siehe Wahlrechtsurteil.
Richtiges Zitieren und gendering sind Welten auseinander, beim einen geht’s um Plagiate beim anderen um nichts das irgend einen Sinn hat.
18,36€/monat…
Solange das im privatberich so ist stimme ich dir zu, Dinge die von allen zwangsfinanziert werden sollten sich auch nach der Mehrheit der Bevölkerung richten… Das macht das ÖR aber nicht. Und das finde ich absolut lächerlich. Selbiges gilt für Gesetze, wir sind in einer Demokratie, die meisten sind dagegen, dann lassen wir es, wird nicht gemacht, sehe ich sehr kritisch.
Wenn jemand kein Jurist ist und also ein Gesetz nicht versteht, darf er dagegen verstoßen?
Beides sind einfach nur Beispiele für Reglements, die es im aktuellen Wissenschaftsbetrieb zu beachten gilt.
Das ist zunächst mal einfach nur deine Meinung. Andere sehen da halt doch einen Sinn dahinter. Es gibt gute Argumente dafür und gute Argumente dagegen.
Wir stimmen also darüber ab, welche Straftaten die Polizei verfolgt oder welche Krankheiten die Ärzte behandeln sollen?
Du willst also über jedes einzelne Gesetz abstimmen lassen? Oder willst du sagen, das “gesunde Volksempfinden” solle über Recht und Gesetz entscheiden?
Ich glaube du willst mit Absicht nicht verstehen…
Ich glaube du willst mit Absicht nicht verstehen… Aber lassen wir es gut sein.
Eigentlich schon ja, aber meist steckt hinter dem “gegen das Gendern” sein noch mehr.
Ja das will ich auch garnicht verneinen.
Ich find Gendern dumm und unnötig und habe kein Probleme mit LGBTQ+
Ich finds als enby das es sich immer sehr seltsam liest. Vorallem da es offenbar keine Regel gibt, welche Form nun benutzt werden soll. Binnen I, Sternchen, Unterstrich? Kein Plan.
Aber wegen genau solchen Leuten wie der CDU die so extrem heuchlerisch unterwegs sind muss das Gendern leider sein.
Auf einem CSD lehnt die absolute Mehrheit der Teilnehmenden gendern bestimmt nicht ab. Zwischen Gendern ablehnen und LGBTQ* feindlich sein gibt es mit Sicherheit ne Korrelation. Warum tust du so, als hätte das nix miteinander zu tun?
Mag sein. Wofür/wogegen ist das nun ein Argument?
Bezweifle ich zwar, aber selbst wenn: was folgerst du aus der Erkenntnis? Denkst du, daß LGBT-Feindlichkeit einfach so aus der Welt ist, wenn Gendern Pflicht wird?
Es ist eine unbelegte These; gibt es eine Studie dazu?
Das ist so ein elendiger Schwachsinn. Selbst in der LGBT scene lehnen es viele ab weil es nichts, aber auch wirklich gar nichts positives bewirkt.
deleted by creator
Ich hoffe, denen ist klar, daß das strafbar ist und zu einem Eintrag im Führungszeugnis führt.
Ist das ein /s oder dein Ernst?
Anzeige ist raus. Ich kenne da keinen Spaß.
Aha ok.